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Reisriegel backen

bearbeitet March 2013 in Gedöns und Gerassel
Hallo,
hat von euch schonmal Jemand versucht sich Energieriegel selbst zu backen?
Ich dachte mir das muss doch möglich sein und bin auch auf folgendes Rezept gestoßen:

http://www.triathlon-szene.de/forum/showpost.php?p=78684&postcount=21

Das hab ich HEute mal ausprobiert und muss sagen schmecken tuts ja aber es ist doch etwas zu feucht geworden.
Vielleicht hätte ichs nach der Hälfte der Backzeit wenden sollen oder so.
Es besteht auf jeden Fall Verbesserungsbedarf aber mit etwas Übung könnte daraus was brauchbares für unterwegs werden.

Gibts hier ähnliche Erfahrungen bzw sogar ein brauchbares Rezept welches wirklich Riegel für unterwegs
hervor bringt??

MfG,

Erik

Kommentare

  • Schreib mal ne PN an falkontour, der hat das schonmal gemacht.
  • hier hat sich doch schon mal jemand gedanken gemacht:


    selbstgebackene Müsliriegeln aus Zwinkis FAQs

    hat auch schon jemand ausprobiert, für gut befunden und damit u.a. die heimat light überstanden.
  • bearbeitet March 2013
    selbstgebackene Müsliriegeln aus Zwinkis FAQs
    hat auch schon jemand ausprobiert, für gut befunden und damit u.a. die heimat light überstanden
    ... und hier auch schon mal diskutiert. Das ganze ergibt 18 Stück Kuchen Riegel zu 100g mit je

    285 kcal
    10 g Fett
    13 mg Natrium
    47 g Kohlenhydrate, davon 21 g Zucker
    7 g Eiweiß
    (Nährwertangaben von WolframAlpha.)

    Eine andere Sorte gibt es bei mir auch regelmäßig. Mit handelsüblichen Zutaten geht das etwa so:

    400 g feine Haferflocken
    400 g irgendwelche ungesunden Frühstücksflocken (Sorte nach Geschmack, vorzugsweise was knuspriges)
    0,25 l Nüsse
    0,25 l Rosinen
    0,25 l getrocknete Cranberries
    1 TL Salz
    in großer Schüssel mischen.

    500 g Zuckerrübensirup
    375 g Erdnussbutter
    unter Wärmezufuhr verrühren und anschließend mit der Trockenmischung verrühren (bei Maschineneinsatz mit Knetwerkzeugen). Ein großes Stück Backpapier halb falten, die Pampe dazwischenlegen, mit der Kuchenwalze plattmachen und verdichten. Die Platte in trikottaschengroße Stücke schneiden und verpacken. Die Dinger halten sich im Kühlschrank Wochen bis Monate.
    Wenn man 20 Stück schneidet, hat jedes ungefähr 100 g mit

    380 kcal
    13 g Fett
    250 mg Natrium
    50 g Kohlenhydrate, davon 29 g Zucker
    9 g Eiweiß


    Beide Sorten schmecken (mir) besser als alle jemals probierten kommerziellen Kraftfuttersorten. Letztere siegen allerdings haushoch bei der Verpackung; Frischhaltefole und Klebeband ist das beste, was mir bisher eingefallen ist.

    Viele Grüße, Bert
  • Die Kraftkugeln sind ja bestimmt nicht schlecht saber die ändern im Trikot bestimmt recht schnell ihren Aggregatzustand.

    In "Zwinkis FAQ" gabs ja ne Menge zu lesen. Werde die Rezepte bestimmt mal ausprobieren. Hört sich schonmal brauchbar an.

    Danke
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