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So, 11.05. 10Uhr Bhf Heidenau - 6. Erkundungstour Richtung Altenberg

Die Startzeit richtet sich nach den Mitfahrern.

Kommentare

  • Wieviel ist denn diesmal geplant? Wenns nicht gar so viel ist wär ich zur Abwechslung mal für um 10 Uhr;)
  • um 11 würde auch reichen, wenn du magst. Sind 70km, geht um eine weitere Variante eines gemütlichen Hin und Rückweges mit ein paar Abstechern in unbekanntes Gelände.
  • Nee um 10 ist super:)
  • Da bin ich auch mal wieder dabei.
  • War eine ganz schöne Quälerei. Wir waren doch schneller als erwartet:

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  • bearbeitet May 2014
    Bildleins:

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    Wenn er öfter sowas einbaut sollte ich vielleicht doch den Bunnyhop lernen:D

    Hagelpeeling im Anmarsch:

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    Wheat:

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    Falco beim arbeiten:

    1622602-sipx9twhi8ni-medium.jpg

    Ich glaub mit dem Himmel hab ichs übertrieben^^

    1622603-edr5y55eqocp-medium.jpg

    Apropos Himmel:

    1622604-iyhrfzctb7kc-medium.jpg

    Und Hölle...ähm Gewitter:

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    Sind deine vom Feld was geworden?
  • Klar, außer das Panorama, mein gewählter Bildausschnitt sieht doof aus.

    Da lad ich die mal heute Abend hoch.
  • Ziel der bereits 6. Erkundungstour im Müglitztal war es eine angenehme hin und Rückfahrt zu finden. Da eine Verkettung aller Highlites zu einer Konditionell äußert selektiven Tour führen würde, besteht auf jeden fall Bedarf an eine entspannte Anreise, oder wenn man es übertrieben hat ein entsprechend entspannter Heimweg.
    Aus Planungssicht sollte es also rein theoretisch sehr gemütlich zugehen bei der Erkundung eines leicht fahrbaren Hin- und Rückweges.
    An die Planung hatte ich mich auch gehalten, nur am Scheitelpunkt der Tour wurden noch ein paar Wege eingebaut die wir wegen eines Gewitters zur 4. Erkundungstour ausgelassen hatten.
    Sonntagmorgen ging es dann 10Uhr los
    Wie üblich starteten wir mit langweilig aber effizient Weg über die Straße bis Dohna. Der Einstieg ging gleich gut los mit der ersten Tragepassage Richtung Ploschwitz.
    Kaum sind wir zum schnellen vorankommen nach 5km wieder auf dem Asphalt, gibt es schon das erste technische Problem. Das Liteville 301 hat eine lockere Verschraubung an den Lagern. Nachdem für eine Korrektur endlich die Kurbel abgebaut war, wurde ein Gewindeschaden diagnostiziert.
    Mit dem Thema im Gespräch kam heraus, dass der Rahmen genau deswegen schon einmal eingeschickt wurde. Doch das hat scheinbar nicht dafür gereich die Tour abzubrechen, nein es sollte weiter gehen, ist ja nur ein Liteville…
    Noch gut im Zeitplan sollte es zügig über die Landstraße gehen, doch anstatt wie erwartet schnell voran zu kommen, war es eher zügig in Bezug auf den störenden Gegenwind. So hat sich der ohnehin langweilige abschnitt etwas gezogen und war auch nicht mehr gemütlich.
    Den Finckenfang herunter ging es grade durch den Wald, ein unscheinbarer Wassergraben wurde dabei zur ungewollten Mutprobe. Die Räder bis zum Schaltwerk im Schlamm versunken hatten unsere Bikes nach 9km schon eine Tourabschluss-würdige Optik.
    Weiter sollte es kurze 3km am hang entlang an der Teufelsmühle vorbei gehen. Aus dem stetig ansteigenden weg wurde anschließend eine fordernde Bergwertung. Nach 11km hingen wir also schon schnaufend über den Lenkern. Gut das wir grade die entspannte Anfahrt erkunden
    Dank der Informationen von Andre haben wir die anschließende Wiesenpassage ausgelassen und sind in eine viel schlimmere Tragepassage hinein geraten. Doch irgendwie fanden wir zum glück wieder den etwas besseren Wiesenpfad. Im Anschluss kamen wir wieder besser voran. Im Gegenwind leicht ansteigend über Feldwege erreichten wir irgendwann die Kalkhöhe. Der Aussichtspunkt wurde jedoch ausgelassen.
    Aus der folgenden Abfahrt ist leider nichts geworden, trotz Kreuzung eines Viehgeheges fanden wir anstatt dem Weg nur die Spuren des Bauern in der Wiese.
    In Glasshütte angekommen hatten wir langsam Sehnsucht nach einem vernünftigen Trail, egal ob hoch oder unter, Hauptsache vernünftig. Und so entschieden wir Sachsens Ochsenkopf nicht Asphaltiert sondern über einen Pfad zu erklimmen. Die auffahrt war seit langem mal wieder ein Treffer, sehr schön es dort.
    An der Sternwarte vorbei ging es endlich mal wie angekündigt gemütlich Richtung Scheitelpunkt, auch wenn es langweilig war.
    Bei Lauenstein hatten wir noch ein paar unbekannte Wege auf der Liste und haben dabei wieder einige Zeit stehen lassen. Zum Rückweg fehlte uns nur noch der Abschnitt im Trebnitzgrund. Den wollte ich nun nicht schon wieder auslassen, da man nicht so oft da hinten in der Ecke ist.
    Nach einer kleinen Pause mit erneuter Bastelstunde am Liteville hatten wir dann auch wieder so einen fließen Weg gefunden.
    1622599-myv6iwygp290-medium.jpg

    Aber was soll’s deswegen sind wir hier, oder wie sagte Edisson: “Ich bin nicht gescheitert. Ich habe nur 10000 Wege gefunden, die nicht funktionieren!”
    Von den endlosen Schiebepassagen und Bergen überstrapaziert ging es danach zäh Richtung Dresden. Johannes meinte dass wir letztens ähnlich erschöpft waren und nur wegen dem aufziehenden Gewitter schnell unterwegs waren.
    Keine 20 Minuten später fing es an zu Blitzen. Danke Johannes, dass du den Teufel unbedingt wieder an die Wand malen musstest. :aufreg:
    Einike Kilomenter entfernt von uns sah man auch schon den Regen, welcher genau in unsere Richtung zog. Andre freute sich schon ohne Jacke und ohne Wechselsachen darauf. In der Hoffnung schneller als die Wolken zu fahren ging es weiter Richtung Bömersdorf. Doch zwischen Hennersbach und Bömersdorf sah es dann schon so aus, keine 1000m mehr zwischen uns und dem Hagel:
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  • Auf der Kuppe erwünschte es uns dann, Bergab gab es dann ein schönes Ganzkörperpeeling. Daraufhin versteckten wir uns in Bömersdorf in einer Bushaltestelle. Wenige Minuten später war schon wieder das schönste Wetter.
    Nach weiteren Schiebepassagen war mittlerweile auch alles Trocken und es blieb noch Zeit für eine Fotopause:
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    Ab Burkhardswalde fanden wir auch endlich mal einen entspannten Weg Richtung Dresden. 18Uhr hatten wir es dann geschafft und uns am Dönerladen verabschiedet.

    @Microbi erzähl mal was zum Status des Liteville
  • Erkundung eines Hin- & Rückwegs, das klingt so, als ob die Runde bald steht, oder???
  • Auf den letzten 3-4 Runden haben wir zumindest kaum bis nichts passendes mehr gefunden. Nur das mit dem Hinweg funktioniert nicht so richtig, denn der ist nur unwesentlich weniger anstrengend als das volle Trailprogramm.
  • zum Status des LITEVILLE habe ich keine Erkenntnisse, meinem EPIC geht es aber bestens.

    falls Du den Einstieg in den Trebnitzgrund noch nicht kennst 50.862958, 13.818265
    der ist sehr gut und ohne besondere Schwierigkeiten fahrbar, raus kommen tut man an der Staße wo derWeg mit den vielen querliegenden Bäumen anfängt.
    MfG André
  • bearbeitet May 2014
    Doch doch, der Trebnitzgrund war schon bei der 2. Tour Programm. Allerdings nur bis zu der Straße.

    http://www.gpsies.com/viewTracks.do?fileId=xayohycicjagipyo&fileId=vfxepzauoklmtffh&fileId=hnhzpifitkedmgol&fileId=nvlrjjdqmiaacadd&fileId=webapxxwchjnkmdq&fileId=nbzkpxryalhqtmiv&fileId=lfarclkoqwjliawi

    Hab noch eine alte Strecke von Percy und ein paar Outdooractive Wege welche man noch mal abfahen sollte bevor ich der Meinung bin alles in der Region gesehen zu haben ;)

    Da wäre also eine Feierabendrunde mit 700hm und 2 Touren (nr.8 und 9) 1500hm auf 49km. Letztere ist die Outdooractive tour und hat vorsorglich schon den 3 wichtigsten Abfahrten dabei, denn ich erwarte das uns die andern Wege enttäuchen werden ;)
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