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Mo., 16.06.2014 Feierabendrunde

Tach,

Wann: 17:30Uhr
Wo: Schillerplatz (an der Uhr)
Was: eine Runde Richtung Borsberg
Geschwindigkeit: nicht zu schnell da ich so gut wie untrainiert bin.

Gruß,
Robert

Kommentare

  • bin dabei.
  • ebenso.
  • bearbeitet June 2014
    So wenig war es doch garnicht:

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    Und es gibt keine Neuen Löscher in den Beinen der Teilnehmer :)

    Bin natürlich wieder viel zu Zeitig am Treffpunkt gewesen. Diesmal war es aber nicht meine Schuld, der doofe Rennradfahrer hat mit mich 36km/h über den Radweg gezogen, da war aber noch so viel frei auf seiner Kassette, konnte keiner ahnen das es so schnell geht.
  • bearbeitet June 2014
    Am Montag haben wir wieder einmal eine unserer typischen Feierabendrunden veranstaltet. 17:30Uhr sollte es am Schlillerplatz losgehen.
    Auf dem Weg zum Treffpunkt war ich Zeitlich relativ knapp dran und so kam es mir grade recht als mich auf dem Radweg ein Rennradfahrer überholt hat. Mit Tunnelblick fuhr ich hinterher und starrte nur auf seinen Ritzelblock auf dem noch viel platz nach rechts war. Umso überraschter war ich dann am Treffpunkt als ich bemerkte das aus den 35min anfahrt plötzlich 20minuten geworden sind und ich nun wieder 20 Minuten auf Tourstart warten musste :(
    Dort am Schillerplatz ist um die Zeit durch den Berufsverkehr ohnehin viel los, doch irgendwo da unten fand das Deutschlandspiel öffentlich statt, was durch die unzähligen unkoordiniert über die Straße laufenden Fußgängern für ein Hupkonzert führte.
    Während die Wartezeit verstrich hab ich mein Karma noch etwas aufgebesser als jemanden nach einer Luftpumpe gefragt hat. Als man dann so pumpend da stand wurde aus einem plötzlich drei, das war erstmal genug gutes Karma für heute ;)
    Punkt 17:30Uhr waren dann auch meine Mitfahrer da und es war Zeit um Kamera Austeilen. Nachdem alle versorgt waren und wir entschieden eine möglichst entspannte Route zu fahren, ging es die Robert-Diez-Straße hinauf zum Wachwitzer Park. Da ich auf einem unserer Schleichwege etwas Vorsprung bekommen hatte, bekam ich Lust auf ein Foto. Doch kaum drehte ich mich herum waren die Beiden wieder an meinem Hinterrad :rolleyes:
    Ohne Bild ging es also Richtung Helfenberg, bergab ohne Chance zum absetzen vom Feld, gab es diesmal eine Fotoankündigung um die ersten Bilder zu machen:
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    Es folge der Abfahrt ungefragt die Steintreppe hinauf nach Helfenberg. Robert schwärmte schon die ganze Tour von seinem neuen Cane Creek Dämpfer, welcher auch Bergauf für mehr spaß sorgt und so freute er sich über jeden Anstieg an dem er von dem neuen Fahrgefühl profitieren konnte:
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    Auf dem Weg zum Keppgrund wollte Robert auch ein Bild machen, doch der Böse Objektivdeckel hat dies vereitelt. Und so hab ich eins von ihm gemacht:
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    Den gemeinen Anstieg nach Rockau haben wir diesmal ausgelassen und sind direkt weiter gefahren um uns an der Auffahrt zum Zuckerhut zu erfreuen. Dabei versuchten wir uns vorzustellen wer wohl diese Verdächtigen ausgewaschenen Wege und felsigen Pfade herunter fahren könnte. Doch grade der Felsvorsprung sah nicht fahrbar aus, zu mindestens war er weit vom Ausprobieren entfernt ;)
    Ohne diese Zeitfressenden Gipfelpausen ging es oben direkt weiter zum Pilnitzberg, ich hatte schon das nächste Motiv in Gedanken, die Lichtrichtung hat gepasst, schnell noch etwas abgesetzt und gewartet. Leider wurde daraus nicht als ich die beiden weiter oben am Berg entlangfahren sah. Also ein paar Extrahöhenmeter für mich…
    Unsere geliebte Spitzkehrenabfahrt hat mal wieder an Schwierigkeit zugenommen, die 2. Rechtskurve hat jetzt neue kleine Hindernisse welche den schmalen grad zwischen fahren und nicht fahren wieder einmal kippen lassen haben. Doch spätestens beim 2. Versuch klappt es dann wieder.
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    Und als letzter bekommt man bekanntlich immer die schönsten Bilder :)
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    Axel hat aber geschummelt, der hat einfach das Hinterrad versetzt :aufreg:
    Den normalerweise folgenden Berg haben wir uns diesmal gespart und sind den Steinigen Friedrichsgrundweg hoch zur Meixmühle. Zu mindestens war er mal steinig, mittlerweile sieht es dort fast so aus wie im Moritzburg wo Robert zuletzt mit dem Rennrad lang gefahren ist.
  • Mit dieser Enttäuschung ging es wieder ohne Rast auf den Kanalweg.
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    Wie immer mit Schwung über die Wurzeln
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    Und nicht so wie immer, ein paar Flugphasen
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    Axel konnte es sich nicht nehmen lassen in den ehemals illegal von Motocrossfahrer genutzten Naturpark zu fahren, dabei hätte ich es lieber gesehen wie er den fast Senkrecht endenden Uphill im Hintergrund hoch fährt, ein Motorradfahrer hab ich das schon mal machen sehen ;)
    Bei der Ruine ging es dann die Wurzeln herunter
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    Und zack, lag der erste im Dreck
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    Aber ein Rocky Mountain kann das ab :daumen:
    Auf dem Weg zum Borsberg ging es die Straße diesmal ganz hoch um noch etwas durch die Luft zu fliegen
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    Nichts für mich
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    In einer kurzen Pause hat Robert entschieden das überschüssige Adrenalin abzubauen, welche grade bei einem Beinahe Abflug durch eine missglückte Landung ausgeschüttet wurde. Nachdem der Schreck verdaut war ging es auch direkt wieder weiter,
    Unser letztes Ziel, der Borsberggipfel, wurde zum Abschluss angesteuert. Oben gab es die erste kleine Essenspause. Frisch gestärkt hatten wir wie immer unseren Spaß, auch wenn es schon ziemlich dunkel war:
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    Nach dem dunklen Abschnitt ging es weiter über den gleichmäßig mit steinchen gespickten weg. Wir hatten uns gefragt welcher Stein wohl in Robert sein Loch im Bein passt, welches bei einem Nightride hier unten irgendwo entstanden ist:
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    Doch gefunden haben wir ihn nicht und es gab auch keine neuen Löscher ;)
    So sind wir dann am Weinberg zurück nach Pilnitz gefahren um uns an der Fähre zu verabschieden.
    Kleine aber feine runde, welche auch reichhaltig Bildmaterial bietet, sofern das mit dem rotierenden Fotografen halbwegs passt, aber da ich mittlerweile meine 3. kleine APS-C Kamera habe, erhöt sich die Chance auf Reichhaltige Ausbeute wieder etwas mehr.
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