Hallo,
ich möchte demnächst mal die Straße/Waldweg zwischen Krasny Les über die Grenze entlang der A17 Richtung Breitenau fahren. Weiß hier jemand im Forum ob dieser auf Google Maps als Nasenbach-Straße bzw. 2488 bezeichnete Weg rennradtauglich oder gar asphaltiert ist? Andernfalls gehts vermutlich nur via Adolfov/Zinnwald oder Petrovice wieder nach Dtl.
Moin,
diesen Weg sind wir letztes Jahr im Frühling mal bei einer Erkundungstour entlang gekommen. Direkt ab der Grenze bis zur Überquerung des Nasenbaches war er damals unbefestigt und ziemlich matschig. Wir mussten teilweise schieben. Ab der Brücke kann man auf rudimentären Asphaltresten dann wieder einigermaßen fahren und oben auf der Alten Dresden-Teplitzer Poststraße ist alles wieder gut.
Man kommt also schon irgendwie durch, aber die ca. 400m sind im engeren Sinne nicht rennradtauglich (zumindest war das letztes Jahr so).
Vielen Dank pipaltree, dann werde ich mir das nochmal überlegen müssen, zumal durch den Regen der letzten Tage dort sicher auch noch ordentlich Pampe sein wird. Irgendwie sehnt man sich danach, dort mit dem Rennrad durchzukommen. Werde dann wohl die sichere Variante über Petrovice bevorzugen.
Wir sind schon mal in der Gegenrichtung dort durch, hatten uns zunächst etwsa im Busch verfranst, aber dann doch den richtigen Weg gefunden. In meiner Erinnerung war nicht schlammig, jedoch ein eher schlechterer, steiniger Waldweg, den man aber auch runderzu sicher fahren kann. Man kommt dann recht schnell auf guten Asphalt.
Fazit: zum mal machen oder Erkunden kein Problem, aber kein Geheimtipp, den man jetzt jede Woche fährt.
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diesen Weg sind wir letztes Jahr im Frühling mal bei einer Erkundungstour entlang gekommen. Direkt ab der Grenze bis zur Überquerung des Nasenbaches war er damals unbefestigt und ziemlich matschig. Wir mussten teilweise schieben. Ab der Brücke kann man auf rudimentären Asphaltresten dann wieder einigermaßen fahren und oben auf der Alten Dresden-Teplitzer Poststraße ist alles wieder gut.
Man kommt also schon irgendwie durch, aber die ca. 400m sind im engeren Sinne nicht rennradtauglich (zumindest war das letztes Jahr so).
Fazit: zum mal machen oder Erkunden kein Problem, aber kein Geheimtipp, den man jetzt jede Woche fährt.