An alle Querfeldein-Ronnys und die, die sich angesprochen fühlen...

Kommentare

• Antje

  October 2016 bearbeitet October 2016

  da meine Kreativität noch schläft, soll es ma langweilig ausgedrückt werden....
  
  also, da ich nun nicht soviel Lust habe, alleine zu fahren, würde ich mich, falls sich die besagten 999 Personen nicht doch noch melden, bei dir anschließen....immer bereit, wenn ich gar zu sehr bremse, den Ausstieg anzutreten....
  
  In diesem Sinne gebe ich heute spät am Abend noch mal Bescheid.
  
  Vielleicht taucht jedoch nun die CX-Bande hervor, um ein Spektakel entstehen zu lassen. Im Moment vermute ich gar zu sehr, dass sie alle vor lauter Angst vor den Horrorclowns sich unter die Bettdecke verkrochen haben.....
• LOLEK

  October 2016

  werde versuchen nach (zu) langer Radabstinenz dabei zu sein und Euch nicht zu sehr zu bremsen.
  
  Bis morgen!
• Antje

  October 2016 bearbeitet October 2016

  Lieber Ondrasch,
  
  viel Spaß morgen und und und ich werde mich demnächst in Geduld üben, bis du gepostet hast, um ma bei diche zu guggn, was du im Wald so treibst....morgen sozusagen nicht:-(
  
  Grüßle
• Krümel

  October 2016

  Das silberne Cross-Ross schimmert erwartungsvoll im Neumondlicht ;)
  Dürfte für mich fast alles Neuland sein :)
• Krümel

  October 2016 bearbeitet November 2016

  Na das war doch mal eine schöne, crossige Herbstrunde, die Ondrasch da zusammengestellt hat und im Trio absolviert wurde. Vom Hohen Stein, übern Fuchsberg, Wolfssäule, Wartturm, bis zum Gellertberg waren wohl fast alle wesentlichen Viewpoints dabei, die eine Wanderung in der Gegend attraktiv machen. Belebende und manchmal überraschende Geländespiele gab es ausreichend. Wie zum Beispiel die schmale Dornröschengasse, wo bis zum Schluß ni ganz klar war, ob man sich die Dornenranken nochmal von ganz nahem ansehen muss oder ein paar kleinere Perforationen als Wegzoll ausreichen würden. Walhalla selbst blieb übrigens weitgehend unentdeckt, obwohl es nur 200..300m vor unserer Nase gewesen sein muss. Nebenbei gewann Ondrasch auch die begehrte Kürbiswertung, mit ganzen 3 Punkten Vorsprung und kassierte verdient den Sonderapplaus.
  
  Nach jeder Tour überleg ich ja, was man draus lernen kann. Heute:
  (1) Wer zu zeitig zum Treffpunkt kommt, fährt vor der Tour mit Lolek noch schnell eine anständige Aufwärmrunde durchs Unterholz
  (2) Eine 55km-Tour unterschätzt man leicht. Hatte dann doch fast 90km und 5 Stunden Fahrzeit auf der Uhr und dafür etwas wenig Wegzehrung.
  (3) Der Sigma (von Ondrasch) denkt manchmal ziemlich langsam, damit man auch oft genug die Crosser-Wende auf schmalem Weg übt
• ondrasch

  November 2016

  ...ja holla die Waldfee - Recht hat da Krümel - wie man eine Crosstour zeitlich unterschätzen kann. Aber schön wars doch. Das wir die "Heldenhalle" für gefallene Krieger nicht ganz gefunden haben - seis drumm. Wir sind eh noch viel zu jung dafür. (Soll wohl bloss ein Ausflugslokal sein...)
  Als Trio gestartet und als Duo zurück - es war alles dabei, was das Crosserherz erfreut. Dreck, Schlamm, Sand, Wegverlust und... Trage- & Schiebepassagen. Erstaunlich wie sich die Höhenmeter läppern, lt. Gedächtnisprotokoll hatte ich es gemäßigter in Erinnerung. Natürlich waren Bemerkungen von Lolek wie: "Diesen Anstieg habe ich bisher versucht zu meiden." eine willkommene Einladung und die Gelegenheit, dass er diesen weißen Fleck endlich tilgen konnte.
  Was die Viewpoints angeht - bis auf den Zechstein, den Wartturm und (mit Abstrichen) Gellertberg, eine einzige Enttäuschung. Die restlichen (Spitzberg, Fuchsberg, Hoher Stein) wurden von der Natur als Aussichtspunkte komplett ruiniert - baumhoch zugewachsen! Vielleicht aus diesem Grund hat sich Lolek dann am Wartturm familiären Verpflichtungen zugewand und den direkten Rückweg angetreten.
  Der von Krümel recht romantisch als "Dornröschengasse" titulierte Weg (im echten Leben schlicht Krapenbergweg) bot sich den Querfeldeinhelden als genau das Gegenteil. Nicht nur das er recht grimmig zu fahren war - er hatte schon fasst "Grimmsche" Züge. Oben steinig, schlammig und im "Talsektor" beidseitig mit mannshohen Dornenbüschen zugewachsen. Eine schmale Gasse bot auf ca. 80m Durchschlupf, ständig dabei die bösartigen "faustgroßen" Dornen nach den Unverwüstlichen zu recken. Der weiße Schimmel, der Silberfuchs und der schwarze Rappe kamen unversehrts durch - auch die Hufe blieben schadlos, wie überhaupt keiner und nix durch Pannen aufgehalten wurde.
  
  Ohne die obligaten Anreisekilometer der Querfeldeinritter waren es ziemlich genau 60 Crosserkilometer mit (man glaubt es kaum) ca. 840 HM
  
  In diesem Sinne bis auf ein Neues...
  mit strebsamen Grüßen ondrasch
• Antje

  November 2016 bearbeitet November 2016

  Ihr wisst aber schon, dass in 100 Jahren nur ein Prinz zur Prinzessin durch kommt.......
  
  ( Kommentare, die die Welt nicht braucht )