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Hohe Tour - So., 22.1. 6.29 Hbf (Bus)

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Kommentare

  • so registrierte ich nun auch mal, dass es sich um eine S-Bahn als Erstzug handelt...so werde ich in Niedersedlitz in die Bahn hüpfen.
  • Die S1 fällt aus, ich setze mich in die Straßenbahn und fahre zum Hbf, wenn dort einer ist können wir entscheiden wie wir hoch kommen.
  • Ich komme mit dem Auto zum HBf
  • Philipp hüpf in Reich wieder raus. Ich sammel
  • Quark...fällt aus. Ich komm nach Strealen zum Hbf
  • Nach Komplikationen bei der Anreise waren 08:30 alle startbereit in Altenberg und es konnte losgehen, erstmal Richtung Mückentürmchen. Schnell hatte sich die Reihenfolge gefunden: Mort auf Skating-Ski, gefolgt von Philippos auf den Wander-Ski und danach Antje mit den neuen Brettern. Ich hatte von der ersten Minute an Probleme die Mitstreiter überhaupt im Sichtfeld zu behalten und bin nur hinterhergehechelt. An die Hohe Tour war überhaupt nicht zu denken. Also die zwei schnellen Jungs direkt ziehen lassen und stattdessen eine gemütliche Tour mit Antje bei Sonnenschein und viel Wind zum Mückentürmchen und zurück. Am Ende standen auch 30km bei gemäßigtem Tempo auf der Uhr.
  • bearbeitet January 2017
    ja, was ist schlimmer als mit Mort Rad zu fahren....Ski fahren:D Schwuppdiwupp wech war er und Philipp folgte und auch er war bald außer Sichtweite....
    Ich verhakte mich gleich am ersten Berg...na, wo denn auch sonst. Irgendwann schuftete ich mich hoch und es wurde angenehm. Kilometer mal 100 weit hätte ich laufen können, doch schon kam das erste Hindernis, 3 Hugel hintereinander. Da saß ich mal und kam ni wieder hoch. Ich musste erstmal die Bretter abschnallen und mich wieder aufrichten. In der Senkrechten sah ich auch schon das nächste Hindernis, die Brücke über die B170. Irgendwie meisterte ich diese mit Bravour genauso wie die Abfahrt irgendwo im Wald. Fragt mich ma ni, was ich für nen Schiss hatte, bin ich doch sowas das letzte mal im Ferienlager Johanngeorgenstadt runter gefahren....
    Und danne kam einen Wunderschön entgegen. Knipps knipps weiter ging es mit Wunderschön und die Sicht auf das Mückentürmchen war gegeben. Ca 11:20 Uhr waren wir oben und danne Pause. Hannes hatte mich abgewählt. Als ich doch wieder interessant wurde, entschlossen wir, dass wir nicht nach Adolfov fahren. Ich war nach der Pause knülle ( nach der Pause!!!!! so ein Plödsinn ) und mir war kaltttttt. Wir drehten um und da wir nicht, ich nicht, denselben Weg zurück fahren wollten, haben wir eben den Anderen genommen...den, wo ein Haufen Leute rauskamen. Nun ja, da dort nur eine unprofessionelle Loipe von den Langläufern gezogen wurde, ließ ich Federn, während Hannes nun in Fahrt kam. So ging es mehr recht und schlecht durch den Wald, über Feld und Flur und irgendwann kam die Brücke und ich merkte, ich muss mal was trinken, brauche Energie. ABER weil der Wind so pustete, ich faul, die Hände könnten auch schon wieder vor Kälte dann beißen schob ich es immer mehr hinaus. Jaja, bis zur nächsten windberuhigten Ecke ...jaja und so schwächelte ich immer mehr, war genervt als ich tausend Autos sah, die auf unserer Strecke lang fuhren und wollte um die Ecke und Sturz. Doch diesmal war der ni lustig, voll auf die Nase, die dann ma blutete. Zwangspause. Trinken, Zucker und weiter ging es langsam.
    Last but not least habe ich mir an dem Berg, mit dem ich schon hoch zu kämpfte, die Ski abgeschnallt und bin vorsichtig runter geloofen.
    Jetzt kann sich ja jeder ausrechnen wie die Hohe Tour für alle gewesen wäre, wenn ich Dank Selbstüberschätzung mit wär...also haben wir alles richtig gemacht und ich gelobe mit meinem EigenZutrauen Besserung.:-(

    Ahzo...3 Stürze und 2 beinah Stürze war meine Bilanz -> üben, üben, üben -> ni träumen.

    https://www.dropbox.com/sh/7gdtvw4u798gh8s/AAA-miuefRqPrZA5X_lC_t1Ha?dl=0
  • Wir waren erfolgreich. Der Bus fuhr, wie zu erwarten, mit etwa 5min Verspätung ab und war zu 95% voll mit Skifahrern, die fast alle bis zur Skibrücke gefahren sind.
    Die Tour ging war konditionell erstaunlich gut zu meistern, wobei unser Tempo nicht übermäßig hoch lag. Mit Start kurz vor 8 Uhr an der Skibrücke waren wir kurz vor 17:30 Uhr in Schöna. Aber die Mittagspause in der Kneipe in Schneeberg braucht eben auch seine Zeit.

    Was das Wetter anging konnte man sich echt nicht beschweren. Bis auf den etwas eisigen Südwind an exponierten Stellen war absolutes Traumwetter. So gute Bedingungen wie in den letzten drei Wochen haben glaube ich seit Jahren nicht geherrscht.

    @Mort: Wann seid ihr am Zug gewesen?

    @Alle: vielleicht klappt es ja in den nächsten Wochen noch einmal mit einer gemeinsamen Tour.

    Claudius
  • Danke für die Erlebnisberichte, Fotos und vorallem für die Anregung!
    Hatte mich im Vorfeld nicht zu Wort gemeldet, da ich sehr unsicher war, ob ich es denn 04:30 aus dem Haus schaffe, um im Nachbarort die erste 80 zu erwischen und dann 06:30 am Hbf zu sein.
    Wieder Erwarten hat es trotzdem geklappt und wurde ein schöner Skitag in gemächtlichem Tempo.
    Danke für die Infos & Motivation!

    @Antje: Vielleicht tröstet es ein wenig, dass ich irgendwann aufgehört habe, bei den "Textilbremsen" und "Rückfallziehern" mitzuzählen .-) Aber alles heil geblieben und nur etwas müde .-)

    @cloude: Wart ihr auch mit im 360er nach Teplitz, der an der Skibrücke hielt?
  • Ja, wir saßen auch in dem Bus. Ich hatte eine türkisblaue Jacke an und rote Atomic Ski, mein Bruder grüne Mütze und auch eine blaue, bzw. später eine rote Jacke an. Wir sind uns bestimmt unbekannterweise begegegnet.
  • @Cloude: Ich denk schon, dass die Chancen ( Wetter, viele Leute ) auf ne gemeinsame Tour gut stehen und ich denke weiter, dass Thema Zug das Beste / Unkomplizierteste / Unabhängigste von der Personenanzahl ist.

    @leler: Ja, es tröstet:D
  • Manchmal begegnet man seinem Schicksal eben genau auf den Wegen, auf denen man versucht ihm auszuweichen.
    In diesem Sinne wurde mir Sonntag morgen noch bevor ich den Bahnhof erreichte mitgeteilt, dass der Zug ausfällt, also zumindest zwischen Meißen und Dresden. Also auf zur Straßenbahn, schnell ins Forum geschrieben, dass der alte Plan hinfällig war und versucht einen neuen aufzustellen. Die Einzige, die es rechtzeitig mitbekam war Antje, die sich sofort aufopfernd dazu bereit erklärte mir den voll gestopften Bus zu ersparen. Versuche die Anderen zu erreichen scheiterten und so fuhren Philippos und Dhanek getrennt im Zug hoch und Antje hatte das unglaubliche Vergnügen mich chauffieren zu dürfen. Danke dafür.

    Oben angekommen sammelten wir alle am Bahnhof zusammen und standen schließlich kurz vor 8:30 Uhr bereit in der Loipe, ich wurde mit meinen Skatern noch ungläubig beäugt und los ging's. Wie Hannes schon schrieb zerriss das Grüppchen sehr schnell, sorry dafür, aber ich war etwas unter Zeitdruck, musste ich doch um sechs wieder in Radebeul sein.

    Von Altenberg bis Zinnwald die gewohnt gute Loipe lies sämtliche Verfolger schnell verschwinden. Ab und an wartete ich auf Philipp und sobald er in Sicht war zog ich weiter.
    Über die Brücke weiter mit Ziel Mückentürmchen. An der Stelle, an der sich der Weg teilt, in die Südroute, die fast nur bergab führt und bestens gespurt ist und die Nordroute, die recht wellig durch das Unterholz führt und Streckenweise nur als Touristenloipe vorhanden ist, trennten sich unsere Wege. Philipp wollte unbedingt durchs Unterholz. Ich versuchte mit aller Kraft ihn vom Gegenteil zu überzeugen, doch er blieb standhaft.
    An der Kreuzung, an der sich beide Wege wieder vereinigen wartete ich wie zuvor abgemacht auf ihn. Nach einer gefühlten Ewigkeit, so ca. zehn Minuten, kam er schließlich aus dem Dickicht gestapft, sich beschwerend ob der Qualität des Weges :-D

    Weiter, Ski zum Mückentürmchen schieben kurze Pause und Abfahrt Richtung Adolfov. Nach wie vor war die Strecke gespurt, zwar mit einigen Schneewehen verschneeweht, aber dennoch waren die Skater immer noch im Vorteil.
    Von Adolfov aus war immer noch gute Loipen vorhanden, zumindest solange, bis wir uns dazu genötigt sahen einer Touristenspur durch den Wald hinab zu folgen.

    Nach einem kurzen Verfahrer querten wir die Straße zwischen Telnice und Krasny Les und ich sah mich einer der wenigen Stelle gegenüber, an denen ich im Nachteil war. Ein Anstieg, nicht breit genug um ordentlich ausholen zu können. Mit ausreichend Krafteinsatz der Arme lies sich dieses Hindernis überwinden.
    Es folgte ein kleines Flachstück und die Abfahrt zum ersten See, vor dem ich mich filmreif in den Schnee schmiss um zunächst die Lage zu sondieren.
    Alles klar, kann weiter gehen. Nach der Überquerung des Sees folgte wieder ein Anstieg, zu meinem Nachteil. Oben gab es einen kurze Verpflegungspause und es folgte, wie so oft wenn man oben ist, eine Abfahrt und ein flach Stück auf dem meine Skater fast ohne Krafteinsatz dahin glitten, nur zwischenzeitlich ausgebremst von so vielen Ski-Latschern, die genau so gut auf Schneeschuhen unterwegs sein könnten.

    Der Hügel kurz vor Tissa war fest genug um ihn im Skatingschritt erklimmen zu können, Vorteil ich.
    Wir durchquerten Tissa und machte eine etwas längere Mittagspause am Fuße der Wände, die der Stadt ihren Namen geben.
  • Nach der Pause ging es über eine wilde Spur zur Touristenbaude, in der die Massen der Hohen Tour Aspiranten zur Stärkung einkehren.
    Oberhalb der Baude gab es wieder eine gespurte Loipe, nicht schön aber da. Somit war ich erneut im Vorteil und schlängelte mich zwischen den ganzen Sonntagsfahrern durch, die zu dieser Zeit unterwegs waren. Kurz vor Schneeberg erwartete ich wieder Philipp und gemeinsam stapften wir übers Feld und nahmen den Anstieg zum Schneeberg, der sich ab einem gewissen Punkt wieder im Skatingschritt erklimmen lies.

    Unterhalb des Schneebergs kamen wir wieder gut voran. Überwiegend flach mit einigen kleinen Abfahrten rollte es wirklich gut. Die Abfahrt durch die hohle Gasse schob ich vorsichtshalber, während sich Philipp hinter mir lieber in den Schnee schmiss.

    Der Rest verlief relativ unspektakulär, recht flach, ab und an kleine Anstiege und Abfahrten, durch von Baumaschinen zerwühltes Gelände.
    Ab der Grenze folgte man nur noch großen geräumten Wegen, auf denen man versucht den Spuren der Holzfäller auszuweichen.
    Schließlich platzte aus dem Wald der Zirkelstein vor uns auf und wir nahmen quer übers Feld die letzte Abfahrt in Angriff.

    Am Bahnhof waren wir dann kurz vor um fünf, sodass wir den Tschechen-Express nach Rumburg nehmen konnten, von dem wir in Bad Schandau absprangen, um uns von der S1 heim bringen zu lassen und ich in grade noch so vertretbarer Karenzzeit wieder in Radebeul war.

    So, was lernen wir nun aus diesem Bericht?
    Richtig, jeder der die hohe Tour ohne Skater bestreitet ist geisteskrank :-D
    Zum Schluss hatten Philipp und ich ca. eine Stunde Differenz in der reinen Fahrtzeit.
    Insgesamt war es schon ein großer Spaß und unbedingt zur Nachahmung empfohlen.

    In diesem Sinne
  • bearbeitet January 2017
    hier mal "mein" Track, muss nach gpx umbenannt werden, konnte es leider nicht anders hochladen ...
  • bearbeitet January 2017
    ... schöne Berichte ... Danke an @Antje und @Mort ...

    hier einmal mein Bericht von Freitag ...

    http://www.mtb-news.de/forum/t/tourenberichte-aus-sachsen-und-vogtland.497394/page-70
  • Schöne Berichte, schöne Fotos. Vor allem das mit dem Milleschauer überm Nebel ist ganz fetzig.
  • Danke auch für die Berichte! Wie gewohnt von Mort ein sehr ausführlicher Bericht, da hab ich nix hinzuzufügen.
    Sehr schöne Bilder kodak, da können wir mit unseren Handyfotos nicht mithalten. Trotzdem ein paar Fotos vom Sonntag, sind ja schließlich andere Protagonisten drauf ;-)
    HT_1_800.jpg
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  • 04:20 Der Wecker klingelt - WAS ZUR HÖLLE - ach so, den hatte ich ja tatsächlich selbst gestellt. Kaffee und Haferbrei runterschlingen, Ski und Stöcke schnappen und rein in den Bus. Der Busfahrer schaut etwas ungläubig drein, wahrscheinlich weil er mich sonst um diese Uhrzeit erst nach Hause bringt.

    07:00 Ankunft Zinnwald - Obwohl der Sonnenaufgang erst kurz vor 8 kommt, ist die Umgebung erstaunlich hell. Stirnlampe umsonst eingepackt, aber irgendwie ist die Brille beschlagen. Ach nee, ich trage ja keine Brille. Verdammt dann ist der Nebel heute richtig dick. Wenn man auf dem Feld steht ist alles um einen herum Grau, ohne jeglichen Kontrast. Keine Chance zur Orientierung. Zum Glück hab ich mir noch kodaks-GPS Track auf den Garmin geladen, sonst hätte ich mich hinterm Mückentürmchen überhaupt nicht zurechtgefunden. Gleich zum Einstieg in die Loipe quere ich ein schneeverwehtes Feld. Der Stock geht auf einmal 30cm tief unter den Schnee und bleibt stecken, nur ich fahre weiter mit der Hand in der Schlaufe. Da war ich zum ersten Mal komplett weiß für heute und der Stock schon kalt-verformt. Und das alles bevor es überhaupt richtig losging. Aber danach ging es ohne Zwischenfälle zum Mückentürmchen, welches ich 08:30 passiere. Die ganzen Foto-Stopps kosten unglaublich viel Zeit, aber ich würde am liebsten jeden Baum einzeln fotografieren.
    Menschenleer, nebelverhangen, alles weiß und überfroren - so wie sich das Erzgebirge hier präsentiert habe ich den Winter in Finnland lieben gelernt.
    Weiter geht es rauf und runter, immer allein. Den ersten anderen Langläufer sollte ich erst hinter Tisa treffen. Manche Abfahrten schaffe ich ohne Sturz, die meisten nicht. Jedes mal denke ich mir "Hier hat bestimmt einer im Bericht geschrieben, lieber abschnallen" - jetzt weiß ich warum. Ich laufe vor mich hin, halte nur an um zu essen, trinken, oder Fotos zu machen. Zwischen Adolfov und Sneznik ist alles Neuland für mich, also fahre ich schön den Track auf dem Garmin ab, was ausnahmslos super funktioniert. Hinter dem Schneeberg geht es dann größtenteils auf Forstwegen weiter. Das fuhr sich nicht wirklich optimal, aber ich bekomme die zweite Luft. Zum Start hatte ich mir noch Gedanken über meine Kondition gemacht, nachdem ich Sonntag so klanglos untergegangen bin. Aber die letzten 15km gehen dann nochmal richtig gut, ich fliege förmlich Richtung Schöna. Hinter dem Zirkelstein schnalle ich die Ski ab, laufe zur Bahn runter, wo ich noch den 15 Uhr Zug wegfahren sehe.
    Am Ende stehen 6:35h Fahrtzeit und 1:15h Pause auf der Uhr - und das obwohl ich mir nur einmal für 10min eine Bank zum Setzen gegönnt habe. Von den vielen anderen Foto-Pausen hier noch ein paar Auszüge:

    dsc_8209njsjg.jpg
    dsc_8199tjs4u.jpg
    dsc_82532ss47.jpg
    dsc_8281vispb.jpg
    dsc_8310vms68.jpg

    Noch kleiner Tipp aus der Kategorie "if it looks stupid but works, it ain't stupid". Mit einer 10€ Casio Armbanduhr kann man jeden Garmin Fahrradcomputer bequem am Handgelenk festschnallen. Da ich heute wirklich oft auf die Navigation angewiesen war, hat mir das das ständige ein- und auspacken aus der Jackentasche erspart.
    dsc_8357izsju.jpg
    dsc_8231olsrc.jpg
  • bearbeitet January 2017
    Sehr schöner Bericht, die Bilder zeigen die andere Seite des Erzgebirges, was ebenso einen besonderen Reiz ausübt...
  • Sehr geile Aktion und ebenso geile Bilder. Dank dafür.
    Da hat sich das frühe aufstehen ja gelohnt.
    Leider funktioniert das GarminGimmik nicht so ohne weiteres mit dem rox. Und Handy am Handgelenk sieht irgendwie auch etwas seltsam aus ;-)
  • ...und wie de Leuts alle schöne Berichte schreiben können.....:-)
  • bearbeitet January 2017
    Super, dass es im zweiten Anlauf noch so gut geklappt hat :-)
    Tolle Bilder!
  • Ich bin auch froh, dass ich rechtzeitig aus dem Bett gekommen bin. Einmal draußen auf Ski hat man das frühe Aufstehen und die Müdigkeit sofort vergessen.

    Es ist auch wirklich interessant, wie unterschiedlich die Landschaft bei anderem Wetter/Tageszeiten wirkt. Aus den verschiedenen Berichten könnte man meinen, jeder war woanders unterwegs.

    Ansonsten kann ich nur jeden motivieren, dass in Angriff zu nehmen. Wenn man früh genug startet, schafft man das im gemütlichen Ski-Wandertempo auch im Hellen noch bis Schöna. Und das schafft sicherlich jeder, der sich halbwegs regelmäßig bewegt. Nur bei den Abfahrten sollte man sich nicht selbst überschätzen, wie ich ja auch spüren durfte.
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