heute ist nicht nur mein TdDD-Einstieg sondern gleich auch das Debut als Guido.
Ich würde es begrüßen, wenn wir bei entsprechender Anzahl heute zwei Gruppen bilden könnten, die sich ab Steinbach teilen. Ich habe zusätzlich, zu dem oben bereits gepostetem Track, eine zweite, 80km lange Strecke erstellt, welche ab Steinbach über Radeberg führt. Diese lässt uns dann wieder über die Fischhausstraße nach Dresden reinkommen.
Bedingung für diese Gruppenteilung ist, dass beide Gruppen ausreichend Fahrer haben. Die TdDD ist eine Spendenfahrt mit Gemeinschaftsgefühl. Hilfreich wäre, wenn sich noch ein paar von euch den Track auf den Computer laden.
Außerdem unterscheidet sich die Dresdner Tour ja zum französchischem Pendant darin, dass diese KEIN (!) Rennen ist. Sollte jedoch jemand das Bedürfnis haben, trainingsplanbedingte Sprintintervalle zu fahren, sollte sich die ein oder andere Gelegenheit bei einem OE-Schild ergeben.
Da es mein Debut ist, spart bitte nicht mit Kritik
Ich hoffe heute Abend rollt jeder wieder zufrieden nach Hause. Bis später, Kette rechts!
Etappe 3: Ich bin ziemlich angepi**t von dieser Etappe. Das nächste mal bitte mehr Teamgefühl. Am Ende waren wir 3 oder 4 verschiedene Gruppen und ich bin dann völig entnervt allein heim redüst.
[ulist]
[*]Datum: 03.07.17
[*]Tour: Tour de Dresden 2017 - Etappe 3
[*]Teilnehmer: 54
[/ulist]
Etappe 4: Danke Peter für die feine Runde. Ich habe hinten aufgepasst, dass keiner rausfällt. War recht angenehm hinten und trotzdem flott. DIe Gruppe war heute sehr harmonisch und dank ein paar echt fitten Leuten (Robert, Norman, ...) eben auch entsprechend schnell.
[ulist]
[*]Datum: 04.07.17
[*]Tour: Tour de Dresden 2017 - Etappe 4
[*]Weg: 86.96km [*]Zeit: 02:35:34
[*]Ø-Geschw.: 33.54km/h
[*]Hm: 507
[*]Hm/km: 5.83
[*]Teilnehmer: 38
[/ulist]
TdD Etappe 3:
- es wird gerammelt was das Zeug hält
- es wird nicht gewartet
- 2er Reihe ist für manche noch ein Fremdwort, was soll das versetzt teilweise zu 3. sinnlos gefahre ? Was passiert wenn überschneidende Räder mal hin und herhampeln weiß ja jeder :-(
vielleicht sollten die Kläuse und Guidos zu Beginn nochmal kurz die Regeln erklären:
Ampel-fahrerei (Sprich bei Gelb alle drüber, oder bei Grün anfahren vorn nicht mit 1000Watt los-Ochsen), Berg-Warten, 2er Reihe, Schlaglöcher anzeigen etc.pp
Zu Etappe 3: Die Runde war von Falk IMHO gut gewählt. War mal was neues :-)
Zugegebenermaßen hab ich oft das Rücklicht gespielt.
Ich hoffe, ich war nicht das Zünglein an der Waage. Am Berg konnte ich meinen Beinen keine Befehle mehr geben. So ein Formtief hatte ich selbst nicht erwartet. Darum hab ich heute Etappe 4 sausen lassen und werd auch die morgige bergigere Etappe #5 sausen lassen.
Zumindest möchte ich mich an dieser Stelle für Andreas' Schubhilfe an der Bautzner und dem Geben des Windschattens des neuen TdDD-Kollegen im grünen Shirt bedanken :-)
Etappe 4: Danke Peter für die feine Runde. Ich habe hinten aufgepasst, dass keiner rausfällt. War recht angenehm hinten und trotzdem flott. DIe Gruppe war heute sehr harmonisch und dank ein paar echt fitten Leuten (Robert, Norman, ...) eben auch entsprechend schnell.
oh ja, die B6...eujeujeujeu.... Hallelujah...aba war verdammt gut, so im Nachhinein:-)
Nochmal zur Etappe 3:
Also wenn man sich am Klaus orientiert hat war eigentlich alles wunderbar. Es wurde dort weder geheizt noch nicht gewartet. Die Splitter Gruppen sind sämtlichst nach vorne raus gefallen und ich bin mir recht sicher, dass wir maximal einen nach hinten raus verloren haben. Hier ist Martin sogar umgedreht und den kompletten Hügel nochmal gefahren.
Was ich viel kritischer finde ist die verschwindend kleine Masse, die sich hinterher nochmal beim Späti zum Bier trifft. Also daran müssen wir noch arbeiten. Das war letztes Jahr besser :-)
Ich wollte Euch hiermit noch einmal darauf hinweisen, was Ihr mit Eurem Eintrag in die Starterliste akzeptiert habt. Also bitte haltet Euch dran.
Verhaltenscodex & Reglement der Tour de Dresden
Bei der Tour de Dresden handelt es sich um kein Rennen. Abgesperrte Straßen und Strecken gibt es nicht. Die Straßenverkehrsordnung ist von jedem Teilnehmer eigenverantwortlich zu beachten. Für evtl. Radunfälle, Stürze, Verletzungen und Erkrankungen sowie für Beschädigungen, Diebstähle und sonstige Verluste von Material etc. übernehmen wir keine Verantwortung. Die Teilnahme geschieht auf eigene Gefahr. Jegliche Haftung durch die Organisatoren bzw. den Veranstalter wird hiermit ausdrücklich ausgeschlossen.
1. Den Anweisungen der aufsichtsführenden Fahrer ist Folge zu leisten.
2. Es besteht auf der gesamten Strecke Helmpflicht.
3. Die Nutzung von Zeitfahraufsätzen ist nicht erlaubt. Eine Ausnahme ist das Zeitfahren.
4. Radsport ist Teamsport, so sollten wir auch fahren.
5. Wir sind voraussichtlich mindestens 16 Radfahrer, wir fahren demnach als geschlossener Verband. Das heißt, dass wir als ein „Fahrzeug“ gelten und auch in Zweierreihe nebeneinander fahren dürfen. Mehr als 2 Fahrer fahren nicht nebeneinander her.
6. Die StvZO ist einzuhalten, an roten Ampeln wird gewartet.
7. Die Gruppe soll immer so eng wie möglich zusammen fahren.
8. Die Leistung sollte möglichst konstant gehalten werden, auch an Anstiegen und Wellen, so dass keine Löcher in der Gruppe aufreißen (rhythmisches Fahren).
9. Die stärkeren Fahrer sollten die Führungsarbeit leisten, so dass die schwächeren Fahrer von den Stärkeren profitieren.
10. Gängige Handzeichen (Hindernisse, aus der Gruppe fahren etc.) sind anzuzeigen.
11. Es sind keine MP3- Player o.ä. zugelassen.
Ich wusste ja, was abgeht bei einer Flachetappe - aber auf der B6 nach Meißen, dachte ich kurzzeitig, mein Tacho sei kaputt.... Da waren einige bärenstarke Fahrer vone im Wind. Helm hoch dafür!
Insgesamt empfand ich das Feld über weite Strecken harmonisch, auch wenn einige FahrerInnen hinten heraus gefallen sind. Ich selbst ja auch noch kurz vorm Ziel... Das lässt sich bei dem hohen Grundtempo sicher auch nicht vermeiden.
Dass Andmann immer wieder ein Auge auf das Ende des Feldes hatte und gegebenenfalls zum Warten aufforderte, war Klasse im Sinne des gemeinsamen Fahrens. Ein Guido alleine kann solch ein Feld sowieso nicht überblicken.
Aber was ist, wenn Andmann nicht mitrollt?
Eine Möglichkeit wäre, dass am Start vor jeder Etappe der Touren-Guido nach einem freiwilligen Helfer fragt, der sich dann - egal wie stark er/sie selber ist - im mittleren bis hinteren Teil des Feldes aufhält und dies im Blick und im Falle schnell vorn bescheid geben kann. Das würde sicher auch die Situation für den Klaus selbst entspannen.
Etappe 5 ist geschafft. Ich hoffe es hat allen gefallen, nach der letzten Abfahrt wäre ein kurzes Sammeln ganz gut gewesen, aber ich hoffe es haben trotzdem alle gut nach Hause geschafft.
[cite] Schorsch:[/cite]Ich fand die Runde sehr schön gewählt, nur etwas mehr Höhenmeter hätten es sein können, aber dafür hab ich ja auch noch ein paar drangehangen
wichtig ist immer noch paar Höhenmeter dranzuhängen
Gähn!
Zum Thema Sprengung der Gruppe und hinten rausfallen etc. habe ich einen Vorschlag, den ich bei der 1. Etappe selber ausprobiert habe und welcher bereits oben von Fahrradiant angesprochen wurde.
Es sollte sich ein Fahrer am Ende des Feldes (quasi als Schlusslicht) aufhalten, der in der Lage ist die hinten rausfallenden FahrerInnen wenn nötig auch mal über eine längere Strecke hinter dem Hauptfeld hinterher zu ziehen (homogenisiertes Fahrerfeld). Vor allem bei einer hügeligen Runde wird nun eben nicht an jedem Huckel oben gewartet sondern vorn lediglich (wenn überhaupt) etwas an Tempo rausgenommen. Das reicht aber meist nicht, wie ich oft beobachtet habe, um den Hinterherfahrenden den Anschluss zu ermöglichen. Bei der 1. Etappe sind wir so streckenweise als 2. Feld hinter dem Hauptfeld hinterhergefahren, ohne dass das vorne großartig bemerkt wurde. Am Ende kamen wir alle gemeinsam an. Können wir ja mal ausprobieren..
um den guten Vorrednern bezüglich Gruppenfahrt noch beizupflichten, es gehört auch ein vorausschauendes Fahren dazu. Sprich wenn vorn jemand anruppt, dass man dann nur mit 90% anruppt weil es sonst der Hintermann irgendwann nicht mehr schafft. Quasi Zieharmonika Effekt. Punkt 8 Andman
Das Gleiche beim Verzögern, wenn alle hart bremsen, krachts irgendwo. Nicht nur aufs Wattmeter guggen sondern Hirn einschalten.Und wenn mal ne Lücke ist auch mal 120% geben und nicht rumningeln, dafür kann man dann irgendwo mal die Beine baumeln lassen.
Soll ja auch Spaß machen. und das machts !
Mustergültig fand ich dahingehend Etappe 4, da hat es super gepasst wie ich fand und gestern war es auch gut, bis auf die letzte Abfahrt. Durch die Einerreihe in der Abfahrt zieht sich das Feld eben ganz schön in die Länge und wenn die ersten dann mit 40+ weiterziehen wird's dann schwer wieder aufzuholen.
Aber bis jetzt haben sich alle Tourenkläuse vorbildlich bemüht, das Feld zusammenzuhalten!
heute gehts auf Etappe 6 - flach gen Norden raus! Ziel ist es in der (fast durchgehenden) Ebene das Tempo konstant und nicht zu hoch zu wählen, dafür mit mehr Sicherheit für alle - die schnellen als auch die langsamen Fahrer - gemeinsam zu fahren.
Die Eckpunkte: Lößnitzgrund (jeder sein Tempo, oben warten), Zschornaer Seen, Volkersdorf, Boxdorf - insgesamt 3 Wellen, sonst entspannt flach.
Zum Start werde ich die Spitze mit 3-4 vertrauten Fahrern besetzen (welche die Route wissen), ebenso 2 Schlusslichter vereinbaren. Es wird nie perfekt laufen, aber nach Möglichkeit angenehm für jeden!
Wow! Was für eine tolle und harmonische und trotzdem riesengroße Gruppe. 61 Teilnehmer waren es heute. Großes Dankeschön an den Tourenguide Christ Ian und seine 3 Helfer. Chapeau!
[ulist]
[*]Datum: 06.07.17
[*]Tour: Tour de Dresden 2017 - Etappe 6
[*]Weg: 88.86km
[*]Zeit: 02:44:22
[*]Ø-Geschw.: 32.44km/h
[*]Hm: 470
[*]Hm/km: 5.29
[*]Teilnehmer: 61[/ulist]
Morgen wird es also das 11km-Zeifahren geben. Teile der Strecke haben wir heute auch schon befahren. Es wird von Rödern nach Kalkreuth gehen. Dort wird am Ortseingang gewendet und es geht dieselbe Strecke zurück. Der Wetterbericht ist jedoch nicht sonderlich positiv für morgen. Sollte es zu viel Unwetter sein, dann improvisieren wir.
Wie alle Jahre wieder ist das Starterfeld während der EZF deutlich dezimiert. Vielleicht lag es aber auch am unvorhersehbaren Wetter (am Ende hat ja alles gepasst). Wir haben aufgrund der Teilnehmerzahl umdisponiert und einen Rundkurs rund um Rennersdorf (STRAVA: Big Round Around Triangle Dresden West) für das EZF ausgewählt.
[ulist]
[*]Datum: 06.07.17
[*]Tour: Tour de Dresden 2017 - Etappe 7 (EZF)
[*]Weg: 8.95km
[*]Hm: 112
[*]Hm/km: 12.51
[*]Teilnehmer: 6
[/ulist]
Platz Name Gesamt Ø-Geschw.
1 Andreas 0:14:15 (37.7 km/h)
2 Robert 0:14:30 (37.0 km/h)
3 Martin 0:14:34 (36.9 km/h)
4 Thomas 0:15:33 (34.5 km/h)
5 Tobias 0:16:13 (33.1 km/h)
6 Solly 0:16:15 (33.0 km/h)
Da muss ich mir anhören, dass bei ganz normalen Etappen gerast wird, als ob es kein morgen gibt und wenn ein Einzelzeitfahren auf dem Plan steht, die einzigste Möglichkeit mal richtig zu zeigen wo der Hammer hängt, treten weniger Leute an als in meinem Dacia passen. Um ehrlich zu sein, ist mir da spontan nur eingefallen: Alles Pussys. Ich war selbst heute bei einem Zeitfahren und es ist vorher schon ein Gefühl also ob man zur Schlachtbank des Vergleiches geführt wird. Während des Zeitfahrens sind es körperliche Schmerzen der übelsten Art und erst nachher zeigt die Ergebnisliste, ob man noch irgendetwas Positives daraus ziehen kann.
Der Geist der Tour de Dresden ist, das Miteinanderfahren und die Zeitfahren und die steilsten Berge sind dazu da zu zeigen, was man für ein Held ist. Das Problem ist, den Mut zu haben, sich zu beweisen. Zieht euch die engen Hosen die Poritze hoch und beim zweiten Zeitfahren am Ende der Tour stehen mehr Fahrer am Start.
Wohl gesprochen, Gilbert! Ich hatte es gestern auch schon gesagt. Die Leute jagen KOMs und QOMs bei Strava und verbringen Stunden damit hier irgendwelche Segmente zu verbessern. Moderne Ritterspiele. Das ganze ist dann aber mehr oder weniger anonym und die Leute können entscheiden, ob sie es dann hochladen oder nicht. Aber der direkte Vergleich Mann gegen Mann und Frau gegen Frau wird irgendwie gescheut. Schade. Dir mporgen viel Erfolg beim direkten Vergleich bei "Rund um die Landeskrone".
Zurück zum Tagesgeschäft:
[ulist][*]Datum: 08.07.17
[*]Tour: Tour de Dresden 2017 - Etappe 8
[*]Weg: 103.9km
[*]Zeit: 03:37:41
[*]Ø-Geschw.: 28.64km/h
[*]Hm: 1091
[*]Hm/km: 10.50
[*]Teilnehmer: 26
[/ulist]
Der Plan für morgen ist der folgende:
[gpsies]kosufljnfcwbtxgy[/gpsies]
den Text von Gilbert häng ich mir übers Bett:D....schön gelacht ( wie er wieder reddet )....aber dann schreibt Andy was von Frau gegen Frau....da ich eh nicht so auf Schmerzen steh und Solveig unschlagbar ist, habe ich die beste Ausrede der Welt -> Ich muss abeiten:-)))))
also ich hab mich heute wohl gefühlt ...dank dem borax für die strecke
wo ich mich grad ni wohl gefühlt hab, war der versuch nochmal zu kucken, wo der sehr schicke rattwechabschnitt irgendwo beim kabschütztal war ...wenn man nicht bei strava iss, gehört man scheinbar ni dazu - naja, ich werd es überlääbn
Kommentare
heute ist nicht nur mein TdDD-Einstieg sondern gleich auch das Debut als Guido.
Ich würde es begrüßen, wenn wir bei entsprechender Anzahl heute zwei Gruppen bilden könnten, die sich ab Steinbach teilen. Ich habe zusätzlich, zu dem oben bereits gepostetem Track, eine zweite, 80km lange Strecke erstellt, welche ab Steinbach über Radeberg führt. Diese lässt uns dann wieder über die Fischhausstraße nach Dresden reinkommen.
Bedingung für diese Gruppenteilung ist, dass beide Gruppen ausreichend Fahrer haben. Die TdDD ist eine Spendenfahrt mit Gemeinschaftsgefühl. Hilfreich wäre, wenn sich noch ein paar von euch den Track auf den Computer laden.
Außerdem unterscheidet sich die Dresdner Tour ja zum französchischem Pendant darin, dass diese KEIN (!) Rennen ist. Sollte jedoch jemand das Bedürfnis haben, trainingsplanbedingte Sprintintervalle zu fahren, sollte sich die ein oder andere Gelegenheit bei einem OE-Schild ergeben.
Da es mein Debut ist, spart bitte nicht mit Kritik
Ich hoffe heute Abend rollt jeder wieder zufrieden nach Hause. Bis später, Kette rechts!
[ulist]
[*]Datum: 03.07.17
[*]Tour: Tour de Dresden 2017 - Etappe 3
[*]Teilnehmer: 54
[/ulist]
Etappe 4: Danke Peter für die feine Runde. Ich habe hinten aufgepasst, dass keiner rausfällt. War recht angenehm hinten und trotzdem flott. DIe Gruppe war heute sehr harmonisch und dank ein paar echt fitten Leuten (Robert, Norman, ...) eben auch entsprechend schnell.
[ulist]
[*]Datum: 04.07.17
[*]Tour: Tour de Dresden 2017 - Etappe 4
[*]Weg: 86.96km [*]Zeit: 02:35:34
[*]Ø-Geschw.: 33.54km/h
[*]Hm: 507
[*]Hm/km: 5.83
[*]Teilnehmer: 38
[/ulist]
- es wird gerammelt was das Zeug hält
- es wird nicht gewartet
- 2er Reihe ist für manche noch ein Fremdwort, was soll das versetzt teilweise zu 3. sinnlos gefahre ? Was passiert wenn überschneidende Räder mal hin und herhampeln weiß ja jeder :-(
vielleicht sollten die Kläuse und Guidos zu Beginn nochmal kurz die Regeln erklären:
Ampel-fahrerei (Sprich bei Gelb alle drüber, oder bei Grün anfahren vorn nicht mit 1000Watt los-Ochsen), Berg-Warten, 2er Reihe, Schlaglöcher anzeigen etc.pp
Zugegebenermaßen hab ich oft das Rücklicht gespielt.
Ich hoffe, ich war nicht das Zünglein an der Waage. Am Berg konnte ich meinen Beinen keine Befehle mehr geben. So ein Formtief hatte ich selbst nicht erwartet. Darum hab ich heute Etappe 4 sausen lassen und werd auch die morgige bergigere Etappe #5 sausen lassen.
Zumindest möchte ich mich an dieser Stelle für Andreas' Schubhilfe an der Bautzner und dem Geben des Windschattens des neuen TdDD-Kollegen im grünen Shirt bedanken :-)
oh ja, die B6...eujeujeujeu.... Hallelujah...aba war verdammt gut, so im Nachhinein:-)
Also wenn man sich am Klaus orientiert hat war eigentlich alles wunderbar. Es wurde dort weder geheizt noch nicht gewartet. Die Splitter Gruppen sind sämtlichst nach vorne raus gefallen und ich bin mir recht sicher, dass wir maximal einen nach hinten raus verloren haben. Hier ist Martin sogar umgedreht und den kompletten Hügel nochmal gefahren.
Was ich viel kritischer finde ist die verschwindend kleine Masse, die sich hinterher nochmal beim Späti zum Bier trifft. Also daran müssen wir noch arbeiten. Das war letztes Jahr besser :-)
Verhaltenscodex & Reglement der Tour de Dresden
Bei der Tour de Dresden handelt es sich um kein Rennen. Abgesperrte Straßen und Strecken gibt es nicht. Die Straßenverkehrsordnung ist von jedem Teilnehmer eigenverantwortlich zu beachten. Für evtl. Radunfälle, Stürze, Verletzungen und Erkrankungen sowie für Beschädigungen, Diebstähle und sonstige Verluste von Material etc. übernehmen wir keine Verantwortung. Die Teilnahme geschieht auf eigene Gefahr. Jegliche Haftung durch die Organisatoren bzw. den Veranstalter wird hiermit ausdrücklich ausgeschlossen.
1. Den Anweisungen der aufsichtsführenden Fahrer ist Folge zu leisten.
2. Es besteht auf der gesamten Strecke Helmpflicht.
3. Die Nutzung von Zeitfahraufsätzen ist nicht erlaubt. Eine Ausnahme ist das Zeitfahren.
4. Radsport ist Teamsport, so sollten wir auch fahren.
5. Wir sind voraussichtlich mindestens 16 Radfahrer, wir fahren demnach als geschlossener Verband. Das heißt, dass wir als ein „Fahrzeug“ gelten und auch in Zweierreihe nebeneinander fahren dürfen. Mehr als 2 Fahrer fahren nicht nebeneinander her.
6. Die StvZO ist einzuhalten, an roten Ampeln wird gewartet.
7. Die Gruppe soll immer so eng wie möglich zusammen fahren.
8. Die Leistung sollte möglichst konstant gehalten werden, auch an Anstiegen und Wellen, so dass keine Löcher in der Gruppe aufreißen (rhythmisches Fahren).
9. Die stärkeren Fahrer sollten die Führungsarbeit leisten, so dass die schwächeren Fahrer von den Stärkeren profitieren.
10. Gängige Handzeichen (Hindernisse, aus der Gruppe fahren etc.) sind anzuzeigen.
11. Es sind keine MP3- Player o.ä. zugelassen.
Ich wusste ja, was abgeht bei einer Flachetappe - aber auf der B6 nach Meißen, dachte ich kurzzeitig, mein Tacho sei kaputt.... Da waren einige bärenstarke Fahrer vone im Wind. Helm hoch dafür!
Insgesamt empfand ich das Feld über weite Strecken harmonisch, auch wenn einige FahrerInnen hinten heraus gefallen sind. Ich selbst ja auch noch kurz vorm Ziel... Das lässt sich bei dem hohen Grundtempo sicher auch nicht vermeiden.
Dass Andmann immer wieder ein Auge auf das Ende des Feldes hatte und gegebenenfalls zum Warten aufforderte, war Klasse im Sinne des gemeinsamen Fahrens. Ein Guido alleine kann solch ein Feld sowieso nicht überblicken.
Aber was ist, wenn Andmann nicht mitrollt?
Eine Möglichkeit wäre, dass am Start vor jeder Etappe der Touren-Guido nach einem freiwilligen Helfer fragt, der sich dann - egal wie stark er/sie selber ist - im mittleren bis hinteren Teil des Feldes aufhält und dies im Blick und im Falle schnell vorn bescheid geben kann. Das würde sicher auch die Situation für den Klaus selbst entspannen.
Bis bald wieder auf einer Etappe!
Tourupdate:
Etappe 8: Borax
Etappe 9: dito
Etappe 18: Robert "RATA" Petzold ;o)
Etappe 19: Christopher vom Uni Radsport
Datum: 05.07.17
Tour: Tour de Dresden 2017 - Etappe 5
Weg: 51,21km
Zeit: 01:54:49
Ø-Geschw.: 26.76km/h
Hm: 749
Hm/km: 14,62
Teilnehmer: 38
wichtig ist immer noch paar Höhenmeter dranzuhängen
Gähn!
Es sollte sich ein Fahrer am Ende des Feldes (quasi als Schlusslicht) aufhalten, der in der Lage ist die hinten rausfallenden FahrerInnen wenn nötig auch mal über eine längere Strecke hinter dem Hauptfeld hinterher zu ziehen (homogenisiertes Fahrerfeld). Vor allem bei einer hügeligen Runde wird nun eben nicht an jedem Huckel oben gewartet sondern vorn lediglich (wenn überhaupt) etwas an Tempo rausgenommen. Das reicht aber meist nicht, wie ich oft beobachtet habe, um den Hinterherfahrenden den Anschluss zu ermöglichen. Bei der 1. Etappe sind wir so streckenweise als 2. Feld hinter dem Hauptfeld hinterhergefahren, ohne dass das vorne großartig bemerkt wurde. Am Ende kamen wir alle gemeinsam an. Können wir ja mal ausprobieren..
Das Gleiche beim Verzögern, wenn alle hart bremsen, krachts irgendwo. Nicht nur aufs Wattmeter guggen sondern Hirn einschalten.Und wenn mal ne Lücke ist auch mal 120% geben und nicht rumningeln, dafür kann man dann irgendwo mal die Beine baumeln lassen.
Soll ja auch Spaß machen. und das machts !
Aber bis jetzt haben sich alle Tourenkläuse vorbildlich bemüht, das Feld zusammenzuhalten!
heute gehts auf Etappe 6 - flach gen Norden raus! Ziel ist es in der (fast durchgehenden) Ebene das Tempo konstant und nicht zu hoch zu wählen, dafür mit mehr Sicherheit für alle - die schnellen als auch die langsamen Fahrer - gemeinsam zu fahren.
Die Eckpunkte: Lößnitzgrund (jeder sein Tempo, oben warten), Zschornaer Seen, Volkersdorf, Boxdorf - insgesamt 3 Wellen, sonst entspannt flach.
Zum Start werde ich die Spitze mit 3-4 vertrauten Fahrern besetzen (welche die Route wissen), ebenso 2 Schlusslichter vereinbaren. Es wird nie perfekt laufen, aber nach Möglichkeit angenehm für jeden!
In Vorfreude,
Christian - Guide Etappe 6
[ulist]
[*]Datum: 06.07.17
[*]Tour: Tour de Dresden 2017 - Etappe 6
[*]Weg: 88.86km
[*]Zeit: 02:44:22
[*]Ø-Geschw.: 32.44km/h
[*]Hm: 470
[*]Hm/km: 5.29
[*]Teilnehmer: 61[/ulist]
Morgen wird es also das 11km-Zeifahren geben. Teile der Strecke haben wir heute auch schon befahren. Es wird von Rödern nach Kalkreuth gehen. Dort wird am Ortseingang gewendet und es geht dieselbe Strecke zurück. Der Wetterbericht ist jedoch nicht sonderlich positiv für morgen. Sollte es zu viel Unwetter sein, dann improvisieren wir.
Tour de DD, Backstage:-)
Ich bin begeistert :-)
Vorbeifahrt
Gruppe
SloMo ;-)
vg
stephan
Hoffentlich hält das Wetter halbwegs für das Zeitfahren durch. Toi, toi, toi und viel Spaß
[ulist]
[*]Datum: 06.07.17
[*]Tour: Tour de Dresden 2017 - Etappe 7 (EZF)
[*]Weg: 8.95km
[*]Hm: 112
[*]Hm/km: 12.51
[*]Teilnehmer: 6
[/ulist]
Platz Name Gesamt Ø-Geschw.
1 Andreas 0:14:15 (37.7 km/h)
2 Robert 0:14:30 (37.0 km/h)
3 Martin 0:14:34 (36.9 km/h)
4 Thomas 0:15:33 (34.5 km/h)
5 Tobias 0:16:13 (33.1 km/h)
6 Solly 0:16:15 (33.0 km/h)
Der Geist der Tour de Dresden ist, das Miteinanderfahren und die Zeitfahren und die steilsten Berge sind dazu da zu zeigen, was man für ein Held ist. Das Problem ist, den Mut zu haben, sich zu beweisen. Zieht euch die engen Hosen die Poritze hoch und beim zweiten Zeitfahren am Ende der Tour stehen mehr Fahrer am Start.
Zurück zum Tagesgeschäft:
[ulist][*]Datum: 08.07.17
[*]Tour: Tour de Dresden 2017 - Etappe 8
[*]Weg: 103.9km
[*]Zeit: 03:37:41
[*]Ø-Geschw.: 28.64km/h
[*]Hm: 1091
[*]Hm/km: 10.50
[*]Teilnehmer: 26
[/ulist]
Der Plan für morgen ist der folgende:
[gpsies]kosufljnfcwbtxgy[/gpsies]
wo ich mich grad ni wohl gefühlt hab, war der versuch nochmal zu kucken, wo der sehr schicke rattwechabschnitt irgendwo beim kabschütztal war ...wenn man nicht bei strava iss, gehört man scheinbar ni dazu - naja, ich werd es überlääbn
bis morschn
Oder viel einfacher:D
https://www.strava.com/activities/1073627003
[gpsies]cmwxlhvsdyqtxkcd[/gpsies]
ich wusste, dass die strecke eine erinnerung geweckt hat: http://www.cielab.org/forum/comments.php?DiscussionID=3488&page=1#Item_42