Am vergangenen Samstag haben wir uns (1 Frau, 4 Männer) die Tour Zittau ? Hrensko , welche schon im Juli einmal stattgefunden, hat, vorgenommen.
Bei herrlichen Herbstwetter sind wir um 9:30 Uhr in Zittau gestartet. Anfangs sind wir die Route nach den Daten vom Juli gefahren. Erstes Highlight war die Aussicht von der Ludwigshöhe mit Blick auf Oybin.
Dann ging es weiter an der Grenze entlang. Die Auffahrt zur Lausche haben wir auf tschechischer Seite genommen. Leider waren sehr viele Wanderer unterwegs, die uns immer wieder zum Absteigen zwangen. Nome hat aber die Auffahrt ohne abzusteigen komplett bewältigt. Von der Lausche ging es auf dem Grenztrail (roter Weg) bis nach Lesné. Dort wollten wir etwas essen. Aber statt Restaurants gab es nur die Etablissements mit der Roten Laterne. Also sind wir weiter hoch auf den Tollenstein. Im dortigen Restaurant mussten wir erst mal eine halbe Stunde warten, bis wir unsere Bestellung aufgeben konnten. Aber es gab dann nur noch Suppe und fettige Pommes. Wir haben uns ja so auf Knödel und Gulasch gefreut. Als ?Nachtisch? gab es dann noch einen Marsriegel.
Da wir sehr viel Zeit dort ?versessen? haben, beschlossen wir eine Änderung der Route. Wir sind dann auf den europäischen Fernwanderweg E3 gefahren, haben also den Jedlova ausgelassen. Auf den Fernwanderweg geht es fast auf einer Höhe gerade hin. Im Rausch der Geschwindigkeit haben wir dann eine Abfahrt verpasst. Wir sind dann ein Stück umhergeirrt, durch ?Urwald? gefahren, haben aber den roten Weg wieder gefunden. Leider lag dann der Studenec hinter uns. Ich glaube aber das hat keiner so richtig bedauert.
Dann ging es weiter durch den herrlichen Paulinenklamm nach Jetrichovice. Dort haben wir den gelben Weg Richtung Ruzova genommen. Wir mussten noch mal ein Stück schieben (natürlich außer Nome). In Ruzova haben wir dann die Straße genommen, um rechtzeitig die S-Bahn in Schöna zu erwischen. Das haben wir dann auch in letzter Minute geschafft. Die Kraft war dann bei uns allen zu Ende, aber es hat einfach Spaß gemacht.
Nächstes Jahr werden wir auf alle Fälle wieder in diesem Gebiet fahren. Ich habe mir schon ein paar andere Varianten ausgedacht (z.B. vom Paulineklamm nach na Tokani, ins Kirnitzschtal nach Bad Schandau?).
Vielen Dank noch mal den Tipps von 15,5? und Quantic sowie MadCyborg für die Logs.
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Am vergangenen Samstag haben wir uns (1 Frau, 4 Männer) die Tour Zittau ? Hrensko , welche schon im Juli einmal stattgefunden, hat, vorgenommen.
Bei herrlichen Herbstwetter sind wir um 9:30 Uhr in Zittau gestartet. Anfangs sind wir die Route nach den Daten vom Juli gefahren. Erstes Highlight war die Aussicht von der Ludwigshöhe mit Blick auf Oybin.
Dann ging es weiter an der Grenze entlang. Die Auffahrt zur Lausche haben wir auf tschechischer Seite genommen. Leider waren sehr viele Wanderer unterwegs, die uns immer wieder zum Absteigen zwangen. Nome hat aber die Auffahrt ohne abzusteigen komplett bewältigt. Von der Lausche ging es auf dem Grenztrail (roter Weg) bis nach Lesné. Dort wollten wir etwas essen. Aber statt Restaurants gab es nur die Etablissements mit der Roten Laterne. Also sind wir weiter hoch auf den Tollenstein. Im dortigen Restaurant mussten wir erst mal eine halbe Stunde warten, bis wir unsere Bestellung aufgeben konnten. Aber es gab dann nur noch Suppe und fettige Pommes. Wir haben uns ja so auf Knödel und Gulasch gefreut. Als ?Nachtisch? gab es dann noch einen Marsriegel.
Da wir sehr viel Zeit dort ?versessen? haben, beschlossen wir eine Änderung der Route. Wir sind dann auf den europäischen Fernwanderweg E3 gefahren, haben also den Jedlova ausgelassen. Auf den Fernwanderweg geht es fast auf einer Höhe gerade hin. Im Rausch der Geschwindigkeit haben wir dann eine Abfahrt verpasst. Wir sind dann ein Stück umhergeirrt, durch ?Urwald? gefahren, haben aber den roten Weg wieder gefunden. Leider lag dann der Studenec hinter uns. Ich glaube aber das hat keiner so richtig bedauert.
Dann ging es weiter durch den herrlichen Paulinenklamm nach Jetrichovice. Dort haben wir den gelben Weg Richtung Ruzova genommen. Wir mussten noch mal ein Stück schieben (natürlich außer Nome). In Ruzova haben wir dann die Straße genommen, um rechtzeitig die S-Bahn in Schöna zu erwischen. Das haben wir dann auch in letzter Minute geschafft. Die Kraft war dann bei uns allen zu Ende, aber es hat einfach Spaß gemacht.
Nächstes Jahr werden wir auf alle Fälle wieder in diesem Gebiet fahren. Ich habe mir schon ein paar andere Varianten ausgedacht (z.B. vom Paulineklamm nach na Tokani, ins Kirnitzschtal nach Bad Schandau?).
Vielen Dank noch mal den Tipps von 15,5? und Quantic sowie MadCyborg für die Logs.
Ralf
www.flickr.com/photos/su_muelsen
aber um das Wetter dass ihr hattet beneide ich euch
Hat wer Lust und Zeit mitzukommen?
@Max
Du hast anscheinend einen GPS-Track!?
/edit
Der Track hat mich inzwischen erreicht
http://www.bikemap.net/route/174663
(die nächsten Tage wird es aber nix bei mir)
aber mit studenec und kamnitz habt ihr echt zwei abfahrtshighlights ausgelassen...