Endlich wieder Sonnenschein und etwas Wärme. Dafür aber dieser starker SW-Wind. Mir tat heute alles weh...danke an die Jungs, die vorn gefahren sind.
[ulist]
[*]Datum: 12.07.14
[*]Tour: Tour de Dresden 2014 - Etappe 8
[*]Weg [km]: 85.25
[*]Zeit: 02:47:45
[*]Ø-Geschw.: 30.49
[*]Hm: 755
[*]Hm/km: 8.86
[*]Teilnehmer: 16
[/ulist]
Und hier noch der Entwurf der Etappe morgen. Auch wieder hügelig. HIER GEHTS LANG - Etappe 9. Ich kann mir auch sehr gut vorstellen die Etappe an jemand anderen abzugeben.
Hoffe, Du erholst Dich gut, Andmann. Freu(t)e mich nämlich auf die morgige Sonntagsrunde. Als weitgehend unerfahrenes Mitglied der Community kann ich mich leider nicht als zuverlässigen Tourenguide empfehlen.
Mal ne Frage in die allgemeine Runde - da es bei der diesjährigen TdDD bisher keinen Tageskommentar gibt, soll das so beibehalten werden, oder darf es auch mal eine kleine Abweichung dieser strikten Linie geben?
knusper
Da ich nun schon seit geraumer Zeit keine Tourzusammenfassung mehr geschrieben habe, kann es ein bisschen holprig werden... egal.
Kurz noch als Vorwort - nach 3 Monaten "Wachkoma" meinerseits war das die erste Gruppenrunde bzw. erste Tour jenseits der 50 km, Ambitionen hatte ich keine, ich wollte nur mitrollen und ankommen.
Schon beim Anrollen des Startpunktes mit deutlich Zeitvorsprung (20 min vor Start) begegnete man Mitstreitern. Das sollte eine fahrerfreundliche Runde werden und Tatsache standen auch ca. 20 Leute am Start als es los ging, ein paar kamen noch auf der Strecke über Plauen dazu, es sollten also schlussendlich ca. 25 Fahrer zwischenzeitlich gewesen sein. Eine vernünftig große Gruppe, mit reichlich Platz um sich ein bisschen darin zu verstecken. Gefühlt waren 80% aller Mitstreiter der Meinung, sich verstecken zu wollen, die restlichen haben sich vorne abwechseln dürfen. Ein paar gute Drücker waren dabei, aber alles in allem keine sonderlich übertrieben hektische Runde. Sehr angenehm. Selbst an den Bergen schien es eher verhalten zu zu gehen, auch wenn ich beim zweiten längeren Anstieg mich nur knapp der roten Laterne erwehren konnte, eine aussagekräftige Bemerkung ist das also nicht.
Der uns kurz nach Edler Krone ereilende Regen schien ein bisschen die allgemeine Luft abgelassen zu haben. Wenn irgendjemand mit dem Vorhaben richtig Bolzen zu wollen dabei war, hat er es nicht mehr durchblitzen lassen. Es war wohl so ziemlich jeder auf Sonne aus, ich habe zumindest keinen der Mitfahrer nach einer Regenjacke greifen sehen, als es immer nässer wurde. Auf der folglich recht glitschig wirkenden Straße wollte auch keiner mehr Risiko fahren als notwendig und so ging es nach Dipps und hindurch. Nach Reinholdshain war die Straße plötzlich wieder trocken - die Wetterzone Dresden hat mal wieder zugeschlagen und lies die beliebte Abfahrt nach Glashütte ihrem Image gerecht werden. Was nun folgt ist eigentlich ebenso ein Muss für die Tour de Dresde wie Bananencrepes mit Nutella - das Müglitztal ist seit jeher die Rennstrecke schlecht hin. Nur heute.... hm. Es war recht bezeichnend für die heutige Runde, dass nur einige wenige wirklich die Anstrengung unternahmen vorn richtig zu takten. Ging dieser Fahrer raus, rollte das Tempo aus und es war auf einmal wieder geradezu unspektakulär. Bestes Beispiel hierfür - Gilbert gibt vorn das Tempo vor, hinten im Feld zieht es sich nach jeder Kurve auseinander und man muss zusehen, dass man den Vordermann wieder erreicht, ein paar Kilometer später, Gilbert ist raus, wähnt sich zunächst getaner Arbeit und muss auf einmal feststellen, dass er mit drei Kurbeldrehungen wieder in die ersten Reihen rollt - da war ein Gefälle von gut 5 - 10km/h nach dem Führungswechsel zu verzeichnen. Aber störend war das nicht. Eben mal kein typisches Andmann-Geballer bis nach Heidenau. Zumindest sag ich das im Nachhinein.
Denn ganz an sich halten kann man doch nicht. "Seit März kaum gefahren, wenig bewegt, Muskeln abgebaut, Herz im Stich gelassen, da muss man langsam und vorsichtig eine Formkurve konstruieren und sie mit sensiblen Feineinstellungen nach oben korrigieren." So oder so ähnlich könnte die Formel lauten, die man anhalten kann. Die Realität sieht bei manchen eben einfach immer anders aus. Ein Auto schert aus seiner Einfahrt aus und tuckert vor dem Feld davon. Gilbert kloppt los um sich dran zu hängen. Na ja, und aus der dritten Reihe springe ich auch mal nach vorne. Nicht wirklich mit dem Ziel noch Gilbert zu erreichen, aber einfach dem Funken des Augenblicks geschuldet. Danach wurde es wieder schnell. Gilbert hat den Anfahrer gegeben bis Dohna und bis zur letzten Kurve hört man regelrecht die Vorfreude der Sprinter neben sich knistern. Also knistert man mit. So einfach ist das. Sehr witzig aus meiner Sicht - das linke Bein kann drücken, das rechte zittert sich die halbe Drehung rum, dann wieder das linke mit voller Wucht - so kann man keinen Sprint fahren, aber da die Gruppe auf einmal viel dezimierter ist als noch zu Beginn des Müglitztals, reicht es dennoch für ne vordere Position.
Der Schwund im Müglitztal war wirklich recht hoch. Gut, ich weiß von 3 Leute, dass sie in Mühlbach nach Maxen abgebogen sind, aber da fehlten mehr als drei. Wiedergesehen haben wir aber keinen mehr. Ich hoffe nur, dass jeder wusste wo er hin will und nicht wegen dem Schlussspurt herausgekickt wurde.
Danach unspektakulär und immer weniger werdend zurück zum Goldenen Reiter. Am Straßburger Platz stieg ich aus, sehr angetan von der Fahrt mit viel Lust auf mehr, aber die anstehenden Bergetappen sind nix für mich. Ich kehre dann im Flachland zurück.
Ich wünsche euch allen einen schönen Abend und ne schöne weitere TdDD!
Bis demnächst mal.
Knusper
p.s.: An den Andmann noch beste Genesungswünsche, auf dass er sich Morgen voller Elan ins Zeug legen kann! :P
aus der Sicht der roten Laterne, die Knusperhexe so abgeht ;-), hab ich mal wieder auf den Auslöser gedrückt. Nix spektakuläres, welt bewegendes. Einfach nur fünf Momentaufnahmen.
Die Tour hat heute wieder richtig Spaß gemacht. Danke dafür an alle. Nichts gegen die geliebten Berggänge, aber auf den letzten Metern waren wieder mal Trittfrequenzen um 140 fällig. Vielleicht kann ja noch jemand die komplette Statistik für die Geschichtsbücher liefern?
fand die Tour auch sehr schön (und knackig), auch wenn ich am Borsberg nicht in vorderster Reihe mitgekämpft habe^^
Hab meine Streckenaufzeichnung leider erst kurz vor der Waldschlösschenbrücke gestartet und bin auch nicht ganz bis zum Goldenen Reiter mit zurückgekehrt und schätze daher mal einige Daten, ich rechne jetzt nicht alles genau nach, korrigiert mich bitte, falls ihr genauere Daten habt:
Datum: 14.07.14
Tour: Tour de Dresden 2014 - Etappe 10
Weg [km]: etwa 64
Zeit in Fahrt: ca 02:30
Ø-Geschw.: 26,5km/h
Hm: ca. 1000
Hm/km: ca. 15,5
Teilnehmer: ca. 20
Danke an dieser Stelle mal an Robert für die spontane und starke Pannenhilfe beim Ersatz meines Vorderradschlauches
Ansonsten hab ich meine von der Tour heute geknipsten Bilder auf
hochgeladen. Waren ja heute einige Teilnehmer am Start - sollte jemand nicht wollen, so von mir abgelichtet worden zu sein und/oder es generell zu werden, würde ich mich über PN freuen und ich lösch die entsprechenden Bilder und würde das in Zukunft berücksichtigen.
so, am Mittwoch gibt es die linkselbischen Täler auf der Speisekarte. Bergig ist angesagt. Fahren über die B6 raus bis Cossebaude.
Froome ist raus und schaut sich wohl nun mit Contador vom Sofa aus die Tour an. Valverde mit ordentlich Abstand zum gelben Trikot und van Garderen hat wie schon Evans immer mit BMC keine ausreichend starke Mannschaft für die Berge.
Es wird also ruhig für Nibali.
Uns werden einfach mal die Anstiegsprozente beruhigen.
Nach dem ersten steilen Stück zum Fernsehturm hoch und dann gleich wieder eine hochprozentige Abfahrt auf einer schlechten Straße runter um dann sofort wieder in einen brutalen Anstieg zu gehen, mit dem Wissen da kommt ja später noch der Borsberg, war schon irgendwie deprimierend. Aber geil, wenn mans geschafft hat!
Die kleinen und wenig befahrenen Straßen des Schönfelder Hochlands sind einfach Klasse. Ein Genuss für die Augen nach getaner Arbeit am Borsberg war die Heimfahrt, falls das der ein oder andere überhaupt registrieren konnte. Rechts eine dunkle Regenwolke. Vor uns der Fernsehturm dahinter Dresden und darüber ein klasse Wolkenbild mit hindurchscheinenden Sonnenstrahlen. Und dazu eine ganze Bande Rennradler auf einer leeren Straße. Wäre wahrscheinlich ein gutes Cover für ein Bikemagazin.
Deine angegebene Durchschnittsgeschwindigkeit erscheint mir etwas zu langsam, Mike. Bei mir warens irgendwas über 27 km/h. Vielleicht hat ja ein Navigationsgerätbesitzer die Strecke getrackt.
Kommentare
Hab aufs Büro aufpassen müssen
Bis Sonntag
[ulist]
[*]Datum: 12.07.14
[*]Tour: Tour de Dresden 2014 - Etappe 8
[*]Weg [km]: 85.25
[*]Zeit: 02:47:45
[*]Ø-Geschw.: 30.49
[*]Hm: 755
[*]Hm/km: 8.86
[*]Teilnehmer: 16
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Und hier noch der Entwurf der Etappe morgen. Auch wieder hügelig. HIER GEHTS LANG - Etappe 9. Ich kann mir auch sehr gut vorstellen die Etappe an jemand anderen abzugeben.
Mike
Wenn aus Datenschutzgründen jemand nicht abgebildet werden möchte, bitte bei mir melden. Aber die NSA weiß ja eh schon alles über uns...
knusper
Bis dahin grüßt die
Tourenbeate
Kurz noch als Vorwort - nach 3 Monaten "Wachkoma" meinerseits war das die erste Gruppenrunde bzw. erste Tour jenseits der 50 km, Ambitionen hatte ich keine, ich wollte nur mitrollen und ankommen.
Schon beim Anrollen des Startpunktes mit deutlich Zeitvorsprung (20 min vor Start) begegnete man Mitstreitern. Das sollte eine fahrerfreundliche Runde werden und Tatsache standen auch ca. 20 Leute am Start als es los ging, ein paar kamen noch auf der Strecke über Plauen dazu, es sollten also schlussendlich ca. 25 Fahrer zwischenzeitlich gewesen sein. Eine vernünftig große Gruppe, mit reichlich Platz um sich ein bisschen darin zu verstecken. Gefühlt waren 80% aller Mitstreiter der Meinung, sich verstecken zu wollen, die restlichen haben sich vorne abwechseln dürfen. Ein paar gute Drücker waren dabei, aber alles in allem keine sonderlich übertrieben hektische Runde. Sehr angenehm. Selbst an den Bergen schien es eher verhalten zu zu gehen, auch wenn ich beim zweiten längeren Anstieg mich nur knapp der roten Laterne erwehren konnte, eine aussagekräftige Bemerkung ist das also nicht.
Der uns kurz nach Edler Krone ereilende Regen schien ein bisschen die allgemeine Luft abgelassen zu haben. Wenn irgendjemand mit dem Vorhaben richtig Bolzen zu wollen dabei war, hat er es nicht mehr durchblitzen lassen. Es war wohl so ziemlich jeder auf Sonne aus, ich habe zumindest keinen der Mitfahrer nach einer Regenjacke greifen sehen, als es immer nässer wurde. Auf der folglich recht glitschig wirkenden Straße wollte auch keiner mehr Risiko fahren als notwendig und so ging es nach Dipps und hindurch. Nach Reinholdshain war die Straße plötzlich wieder trocken - die Wetterzone Dresden hat mal wieder zugeschlagen und lies die beliebte Abfahrt nach Glashütte ihrem Image gerecht werden. Was nun folgt ist eigentlich ebenso ein Muss für die Tour de Dresde wie Bananencrepes mit Nutella - das Müglitztal ist seit jeher die Rennstrecke schlecht hin. Nur heute.... hm. Es war recht bezeichnend für die heutige Runde, dass nur einige wenige wirklich die Anstrengung unternahmen vorn richtig zu takten. Ging dieser Fahrer raus, rollte das Tempo aus und es war auf einmal wieder geradezu unspektakulär. Bestes Beispiel hierfür - Gilbert gibt vorn das Tempo vor, hinten im Feld zieht es sich nach jeder Kurve auseinander und man muss zusehen, dass man den Vordermann wieder erreicht, ein paar Kilometer später, Gilbert ist raus, wähnt sich zunächst getaner Arbeit und muss auf einmal feststellen, dass er mit drei Kurbeldrehungen wieder in die ersten Reihen rollt - da war ein Gefälle von gut 5 - 10km/h nach dem Führungswechsel zu verzeichnen. Aber störend war das nicht. Eben mal kein typisches Andmann-Geballer bis nach Heidenau. Zumindest sag ich das im Nachhinein.
Denn ganz an sich halten kann man doch nicht. "Seit März kaum gefahren, wenig bewegt, Muskeln abgebaut, Herz im Stich gelassen, da muss man langsam und vorsichtig eine Formkurve konstruieren und sie mit sensiblen Feineinstellungen nach oben korrigieren." So oder so ähnlich könnte die Formel lauten, die man anhalten kann. Die Realität sieht bei manchen eben einfach immer anders aus. Ein Auto schert aus seiner Einfahrt aus und tuckert vor dem Feld davon. Gilbert kloppt los um sich dran zu hängen. Na ja, und aus der dritten Reihe springe ich auch mal nach vorne. Nicht wirklich mit dem Ziel noch Gilbert zu erreichen, aber einfach dem Funken des Augenblicks geschuldet. Danach wurde es wieder schnell. Gilbert hat den Anfahrer gegeben bis Dohna und bis zur letzten Kurve hört man regelrecht die Vorfreude der Sprinter neben sich knistern. Also knistert man mit. So einfach ist das. Sehr witzig aus meiner Sicht - das linke Bein kann drücken, das rechte zittert sich die halbe Drehung rum, dann wieder das linke mit voller Wucht - so kann man keinen Sprint fahren, aber da die Gruppe auf einmal viel dezimierter ist als noch zu Beginn des Müglitztals, reicht es dennoch für ne vordere Position.
Der Schwund im Müglitztal war wirklich recht hoch. Gut, ich weiß von 3 Leute, dass sie in Mühlbach nach Maxen abgebogen sind, aber da fehlten mehr als drei. Wiedergesehen haben wir aber keinen mehr. Ich hoffe nur, dass jeder wusste wo er hin will und nicht wegen dem Schlussspurt herausgekickt wurde.
Danach unspektakulär und immer weniger werdend zurück zum Goldenen Reiter. Am Straßburger Platz stieg ich aus, sehr angetan von der Fahrt mit viel Lust auf mehr, aber die anstehenden Bergetappen sind nix für mich. Ich kehre dann im Flachland zurück.
Ich wünsche euch allen einen schönen Abend und ne schöne weitere TdDD!
Bis demnächst mal.
Knusper
p.s.: An den Andmann noch beste Genesungswünsche, auf dass er sich Morgen voller Elan ins Zeug legen kann! :P
Bis bald
Thomas
..da kricht man ja fast atemnot beim lesen
aus der Sicht der roten Laterne, die Knusperhexe so abgeht ;-), hab ich mal wieder auf den Auslöser gedrückt. Nix spektakuläres, welt bewegendes. Einfach nur fünf Momentaufnahmen.
Zu sehen unter
https://www.dropbox.com/sh/j60cmq3zbkua94v/AABNfqvt5ZF3nssyOSXt-Wwsa
-> Tour #09 (13.07.2014)
ciao
Mike
De Andy
Freue mich schon auf die Hausberg-Polonaise heute
fand die Tour auch sehr schön (und knackig), auch wenn ich am Borsberg nicht in vorderster Reihe mitgekämpft habe^^
Hab meine Streckenaufzeichnung leider erst kurz vor der Waldschlösschenbrücke gestartet und bin auch nicht ganz bis zum Goldenen Reiter mit zurückgekehrt und schätze daher mal einige Daten, ich rechne jetzt nicht alles genau nach, korrigiert mich bitte, falls ihr genauere Daten habt:
Datum: 14.07.14
Tour: Tour de Dresden 2014 - Etappe 10
Weg [km]: etwa 64
Zeit in Fahrt: ca 02:30
Ø-Geschw.: 26,5km/h
Hm: ca. 1000
Hm/km: ca. 15,5
Teilnehmer: ca. 20
Danke an dieser Stelle mal an Robert für die spontane und starke Pannenhilfe beim Ersatz meines Vorderradschlauches
Ansonsten hab ich meine von der Tour heute geknipsten Bilder auf
https://www.dropbox.com/sh/j60cmq3zbkua94v/AACVTeLaRF3a6Lv6L8k27jP-a/Tour #10 (14.07.2014)
hochgeladen. Waren ja heute einige Teilnehmer am Start - sollte jemand nicht wollen, so von mir abgelichtet worden zu sein und/oder es generell zu werden, würde ich mich über PN freuen und ich lösch die entsprechenden Bilder und würde das in Zukunft berücksichtigen.
Mike
Froome ist raus und schaut sich wohl nun mit Contador vom Sofa aus die Tour an. Valverde mit ordentlich Abstand zum gelben Trikot und van Garderen hat wie schon Evans immer mit BMC keine ausreichend starke Mannschaft für die Berge.
Es wird also ruhig für Nibali.
Uns werden einfach mal die Anstiegsprozente beruhigen.
bis Mittwoch
Gilbert
Nach dem ersten steilen Stück zum Fernsehturm hoch und dann gleich wieder eine hochprozentige Abfahrt auf einer schlechten Straße runter um dann sofort wieder in einen brutalen Anstieg zu gehen, mit dem Wissen da kommt ja später noch der Borsberg, war schon irgendwie deprimierend. Aber geil, wenn mans geschafft hat!
Die kleinen und wenig befahrenen Straßen des Schönfelder Hochlands sind einfach Klasse. Ein Genuss für die Augen nach getaner Arbeit am Borsberg war die Heimfahrt, falls das der ein oder andere überhaupt registrieren konnte. Rechts eine dunkle Regenwolke. Vor uns der Fernsehturm dahinter Dresden und darüber ein klasse Wolkenbild mit hindurchscheinenden Sonnenstrahlen. Und dazu eine ganze Bande Rennradler auf einer leeren Straße. Wäre wahrscheinlich ein gutes Cover für ein Bikemagazin.
Deine angegebene Durchschnittsgeschwindigkeit erscheint mir etwas zu langsam, Mike. Bei mir warens irgendwas über 27 km/h. Vielleicht hat ja ein Navigationsgerätbesitzer die Strecke getrackt.
Freue mich auf weitere solcher Strecken.
Tom
Meine Mannschaft ist durch Krankheit halbiert worden.
Kann also morgen keine Tour führen und auch Donnerstag ist es mir nicht möglich.
Wer kann also morgen und übermorgen einspringen?
Grüße Gilbert
hast du denn schon eine Route erstellt? Wenn ja, dann stell die bitte hier mal rein. Ansonsten hätte ich auch eine für heute in petto.
Grüße Tom
Sehr schön.
bin noch ein Analoger. Rund ist also nur im Kopf zu finden.
Nimm einfach Deine eigene Runde, damit fährt ein Guide sowieso ruhiger und besser.
Grüße Gilbert
Und wenn es schon eine (Ersatz-)Strecke gibt, dann zeigt her!
[ulist]
[*]Etappe 11: 69km - 880Hm
[*]Etappe 12: 69km - 630Hm
[/ulist]