Herr LordMort erklären Sie bitte die positiven Besonderheiten von RWGPS. Sind die Zeichnungen wie man möchte oder malt er zwischen 2 gesetzten Punkten auch Kauderwelsch. Sind Asphalt/Gravel und Trails deutlich sichtbar? Zeigt er versteckte Asphaltwege im Wald an?
Bei RWGPS kann man schonmal GPX-Files einlesen, eine Funktion, die bei Strava seit geschätzt 5 Jahren als Beta bei Labs verfügbar ist, mal funktioniert, meistens aber nicht.
RWGPS erstellt bei Routing ein Queue-Sheet, was heißt, dass auf dem Radcomputer die Abbiegehinweise angezeigt werden, so man die braucht.
Der größte Vorteil für mich ist aber, dass man bei RWGPS auf die Open Streetmap zurück greifen kann, die meiner Meinung nach beste Karte zum Routen planen. Auf der OSM sieht man sehr genau, was halbwegs fahrbar sein sollte und was nicht, ohne dass man erst den Strich dort hinsetzt, erzählt bekommt "das ist kein Asphalt" oder "ich hab keine Ahnung welcher Untergrund das ist" und sich dann einen anderen Weg suchen muss. Natürlich ist das nicht ganz frei von Fehlern, ich stolpere manchmal auf Wege, erahnen lassen mal einen festen Belag gehabt zu haben, der sich aber inzwischen in sehr große Bestandteile zerlegt hat.
Auf der OSM ist auch die Größe der Straßen farblich sehr gut abgesetzt.
Wenn ihr bei RWGPS Rennradtouren plant empfehle ich beim Routing die Umstellung auf Auto, da die Fahrradnavigation wirklich die kleinsten Wege bevorzugt, man muss eben etwas aufpassen, dass man nicht auf die Autobahn geführt wird.
Achso, versteckte Asphaltbänder im Wald findet man damit sehr gut, schau dir mal den Abschnitt zwischen Grillenburg und Herrndorf an, das ist die kleinste Markierung für "hier sollte eigentlich Asphalt sein"
Kommentare
Gruß
Gebt mir mal eine kurze Rückmeldung, wie das für euch funktioniert.
Bis morgen
Danks der Auskunft
Grüße Antje
RWGPS erstellt bei Routing ein Queue-Sheet, was heißt, dass auf dem Radcomputer die Abbiegehinweise angezeigt werden, so man die braucht.
Der größte Vorteil für mich ist aber, dass man bei RWGPS auf die Open Streetmap zurück greifen kann, die meiner Meinung nach beste Karte zum Routen planen. Auf der OSM sieht man sehr genau, was halbwegs fahrbar sein sollte und was nicht, ohne dass man erst den Strich dort hinsetzt, erzählt bekommt "das ist kein Asphalt" oder "ich hab keine Ahnung welcher Untergrund das ist" und sich dann einen anderen Weg suchen muss. Natürlich ist das nicht ganz frei von Fehlern, ich stolpere manchmal auf Wege, erahnen lassen mal einen festen Belag gehabt zu haben, der sich aber inzwischen in sehr große Bestandteile zerlegt hat.
Auf der OSM ist auch die Größe der Straßen farblich sehr gut abgesetzt.
Wenn ihr bei RWGPS Rennradtouren plant empfehle ich beim Routing die Umstellung auf Auto, da die Fahrradnavigation wirklich die kleinsten Wege bevorzugt, man muss eben etwas aufpassen, dass man nicht auf die Autobahn geführt wird.
Achso, versteckte Asphaltbänder im Wald findet man damit sehr gut, schau dir mal den Abschnitt zwischen Grillenburg und Herrndorf an, das ist die kleinste Markierung für "hier sollte eigentlich Asphalt sein"
Grüße
ansonsten viel Spaß heute Abend und och so