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Die schönsten Berge der Heimat

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Kommentare

  • bearbeitet January 2010
    Salut,
    ich hab die Bergkarte erneuert, sie erscheint jetzt im schicken schwarz, passend zu meinen Möbeln ;-) Als Untergrundkarte habe ich jetzt endlich meine eigene Karte gerendert.
    Insgesamt sind jetzt 915 Berge der Heimat verzeichnet. Aufgrund der Erzgebirgsumrundung wurde das Heimatliche Gebiet um den Kaiserwald erweitert, und da passt jetzt auch die Auffahrt zum Nationalberg der Tschechen - der Řip - drauf.
    Komprimiert: http://wwwpub.zih.tu-dresden.de/~s0736894/Karte.JPG
    Unkomrimiert: http://wwwpub.zih.tu-dresden.de/~s0736894/unkomprimiert.jpg
    Googlemaps: http://wwwpub.zih.tu-dresden.de/~s0736894/googlemap.html
    Excel: http://wwwpub.zih.tu-dresden.de/~s0736894/Berge.xls


    wKarte.jpgSalut,

    Vielleicht kann sich der ein oder andere wieder úberwinden, nach weiteren neuen Bergen zu fanden und mir die Daten zukommen zu lassen. Vergesst dabei die eingangskriterien nicht, also >5 P, min. 5 % im schnitt, min 70 HM. Danke!

    Eine Frage an die Informatiker: Wenn ich ein sehr großes Bild rendere, dann erscheint unter XP Professional mit 4 GB Arbeitsspeicher die Meldung, dass er nicht genug Speicher hätte. Unter XP Home mit 512 Mb klappts ohne Probleme, da wird halt von vornherein ausgelagert, so wie es sich gehört. Ist das ein Problem vom Speichermanagement des Betriebssystem? Wo finde ich Informationen, wie ich das umgehen kann, ohne das Bild Stückchenweise zu erstellen (also ich möchte den Quellcode gern beibehalten, programmiere mit Delphi)

    Ciao
    Sirko
  • Mensch Sirko, das wird dir wohl nie langweilig? Aber schick siehts schon aus. Im Endeffekt sinds aber nur Zahlen.
    Ich werd die Karten aber mal in einem tschechischen Radforum verlinken. Wo du doch alles so schön zweisprachig gestaltet hast (dickes Lob), wers ja schön wenn sich auf der böhmischen Seite auch jemand dafür interessiert.

    Měj se,

    Clemens
  • Btw.: ich war über Silvester im Urlaub in Szklarska Poreba und wollte mir bei Gelegenheit (zu Fuß) den Anstieg zum Reifträger anschauen. Weit kam ich nicht: unmittelbar hinter dem Wasserfall, wo das Steilstück beginnt, stand so ein nettes Tor, ein Schild "Nationalpark" und ein kleines Häuschen mit Abkassierer (5 zloty). Abgesehen davon, dass ich es nicht eingesehen habe, für eine kleine Waldwanderung auf gefährlich vereisten Wegen Geld zu bezahlen - ein Radfahr-Verbotschild war dort auch angebracht. Dürfte also jetzt komplett illegal sein.
  • bearbeitet January 2010
    Das nehm ich dankend zur Kenntnis, auch wenn ich es sehr Schade finde, Natur Abzusperren und zu vermarkten. Und natürlich Radfahrer wegzusperren im Riesengebirge allgemein. Aber wenn es der Natur nützt und der Spindlerpass und Modre Sedlo weiterhin fahrbar bleiben ist ja alles OK.
    Hinsichtlich der Neuentdeckung wird es 2010 wahrscheinlich arg dünner ausfallen, wenn ich an letztjahr denke:
    - Bocsky Potok (auch Vysoka Sec genannt)
    - Prazska Bouda ab Cerny Dul
    - Chvalov
    Das sind Berg eines größeren Kalibers, von denen man nicht gedacht hätte, dass sie außer im Falle von Chvalov unbedingt RR-tauglich sind
    Aber auch hier in Sachsen gabs ja den Bockgutweg und die alte Dorfstraße in Geyersdorf, die bis Annaberg durchgehend befahrbar ist. Ein paar Erkundung gíbt es trotzdem noch, die extrem steile Stich-Betonpiste zum Rip z.B., oder die Zolta-Droga zum Przelec Okraj, falls da jemand was weiß, möge er es Kund tun. Und dann ist noch die RR-tauglichkeit in Luchsbachtal bei Pöhle zu klären.
  • Ich hab mal die Bergkarte, die Berge.xls und die Googlemaps aktualisiert, jetzt mit über 1000 regionalen Anstiegen und wie gehabt ein paar Alpenanstiege.
    Auf die Bergkarte 3.1 sind jetzt jetzt die großen Abenteuer ab Dresden mit draufgemalt ;-)
    Ciao
    Sirko
  • Die Links hätte ich doch glatt vergessen für die Leute die nicht den ganzen Tag Höhenlinien auf topografischen Karten abgrasen und sich Bergdaten reinziehen und voll im Saft stehen ;-)
    Berge in Googlemaps
    Bergeliste für Excel
    Bergkarte als JPEG-Bild
  • zeichnest du noch den ERZman mit ein ;)
  • neu im salite

    11176.gif
  • Mitte Mai dachte ich nach kurz nach meiner Tour dahin, dass ich den HAC gleich auslesen müsse und Marcel die Daten schicken. Hab es aus Zeitgründen seiner Zeit nicht gemacht, aber anscheinend hatten die Leipziger schon vorher die Idee. Gute Leute sind das die Leipziger. Und der Lesna ein schöner Anstieg.
  • bearbeitet June 2010
    Man beachte die neusten Einträge bei Salite, da hat Poli gute Arbeit geleistet: Hermsdorfer Höhe, Rückenhain und 2 uns bekannte Sachen im Riesengebirge sind salitisiert.
    Anbei sei noch bemerkt: Die nördliche Variante des Hessenbach (gegenüber vom Netto in Schmiedeberg) finde ich ist tatsächlich einer der kernigsten Anstiege der Schmiedeberger Berge, sehr kurzweilig.
  • Hessenbach 2 ist schon eine kleine feine Rampensau, wah? Bin Anfang Mai mit schlechter Form, Rucksack und u. a. Osek in den Beinen da hoch - war das hart! Ansonsten ein hübscher Weg, der Blick hinab in den Molchgrund ist doch recht schön.

    Bei Rückenhain habe ich nochmal kontrolliert, dass ich auch wirklich "Müglitztal" geschrieben habe. Nicht mein Fehler. Jetzt hört sich das so... schnurbärtig an :D .
  • bearbeitet July 2010
    Kennt ihr das? Man fährt 10 Jahre RR und muss nach 10 Jahren von jemanden anders darauf angestupst werden, dass da neben der Hirschstange noch ein zweiter Ü-20-P-Berg im Altkreis Dippoldiswalde rumiegt, Nämlich die Dittershöhe (bei Dittersdorf) über die Sternwarte Glashütte. WAHNSINN!! Ich war heute mal dort, bin begeistert. Rein objektiv noch schwerer als Rückenhain, vom Erlebniswert her genauso toll, noch ein Stück kerniger würde ich sagen: 1,5 km 176 HM 11,81 %20,8 P und komplett asphaltiert. Viele Wege führen nach Dittersdorf ;-)
    11190.gif
    Danke an Marcel für diese bergfanatische Wohltat.
    Jens' Lieblingsberg zum Mückentürmchen hat er auch salitisiert:
    http://www.salite.ch/11189.asp?Mappa=
  • Sieht ja sehr interessant aus. Da müssen wir nochmal hin dieses Jahr beim Müglitztalbergfahren
  • bearbeitet July 2010
    War mir die Sache am Freitag auch mal anschauen, in der prasselnden Nachmittagsonne echt zum aus den Latschen kippen, ganz schön übel..., so übel, dass ich danach keen Bock mehr auf den direkten Vergleich mit Rückenhain hatte...
  • bearbeitet July 2010
    So, Ahnung aber bevor ich mir die Mühe mit den Koordinatenkram und den genauen Hm-Angaben mache, frag ich erstmal den Experten, ob der Anstieg Prosetin-Sachov (ab Abzweig von Straße nach Hlinna) schon in der Liste ist, irgendwie will mein Oo grad die Liste mal wieder nicht öffnen...
    (meine Schätzwerte: 2,5 km und 200 Hm, allerdings ist da ein kleines Flachstück sogar paar Meter bergab mit drinne, die Durchnittssteigung ohne diesem also auf alle Fälle irgendwo um die 10 % rum.
    Bis zum Beginn des Flachstückes ist es asphaltiert. Allerdings ist bei zwei kurzen Steilstufen nur noch das Packlager übrig (einmal gleich unten so 10 m, und einmal ein Stück weiter oben, ca. 50 m, auf dem Rest der unteren Hälfte sind mindestens noch die Fahrspuren intakt, halt das übliche Gras, Moos und rumliegende Steine in der Mitte ;-). Ab dem Flachstück bis rauf ist der Belag völlig i. O.
    In meinen Augen insgesamt etwas besser als Chvalov (bis auf die kurzen Stücken...) oder gar Ovesna zu bewerten...
    Gruß
  • Ja, ist als "U Lyse (Dubkovice)" schon verzeichnet und bekommt jetzt die abwertenden Symbole bezüglich der Fahrbahnqualität, vielen Dank für das Auskundschaften ;-). Sebastian, su musst dich doch nicht mit der Tabelle abmühen, da sind letztendlich auch nicht mehr Informationen drin als auf dem Googlemap-Ding bzw. der Karte.jpg. Ich werde dir mal ein ganz offizielles Office 2003 schenken, wenn ich mal Geld habe ;-) Da kannst du dir dann auch die Tabelle wieder reinziehen.

    Aber wie meinst du eigentlich den Kommentar mit Ovesna, meinst du das, was wir immer als Abfahrt fahren?
  • bearbeitet July 2010
    Wenn dort mal jemand mit der Kehrmaschiene langfahren würde und zusätzlich das Lichtraumprofil hergestellt wird, wär es bis auf 50 m auch im unterm Teil völlig ausreichend um als uneingeschränkt RR-tauglich klassifiziert werden zu können. Müss'mer mal mit einem Drahtbesen anrücken, nach zwei Stunden ist das absolut TdF geeignet ;-)
    Wieso eigendlich Dubkovice, der Ort unten heißt doch Dobkovice...

    Das Erkunden hat sich irgendwie von selbst so ergeben, da wir schließlich keene Karte mit hatten. Dachte an dem Abzweig oben angekommen, dass es die Stelle sein müsse, wo wir vor zwei Wochen rechts abgebogen sind. Das wir da aber gleich zweimal kurz hintereinander rechts abgebogen sind ist ni auf der Festplatte gespeic..rt worden (scheiß Stronggefahre, da werden im Laufe des Tages offenbar alle Funktionen in Mitleidenschaft gezogen :-) . Erst der Blick in die 12%-Abfahrt hat mich dann etwas skeptisch gemacht, aber warum nicht, eben oben ist die Straße ja in Ordnung, und entweder man kommt an der Elbe raus, oder auf der Straße von Hlinna nach Javory, oder dort wo wir ursprünglich hin wollten, in das erste Nest hinterm Javorsky Vrch, oder halt irgendwo mitten im Busch und man muss halt umkehren, soviel Zeit wäre auch noch gewesen...
    [cite] degga:[/cite]
    Aber wie meinst du eigentlich den Kommentar mit Ovesna, meinst du das, was wir immer als Abfahrt fahren?
    Das is mir glaub ich schonmal passiert, meine wie damals auch schon natürlich nicht Ovesna sondern Osvinov...

    Zum Thema Excel: Im dritten Anlauf hat es dann doch noch geklappt, hoffe trotzdem vielleicht doch vor dir noch zu paar Radatten mehr zu kommen ;-), aber ob ich die dann an Microsoft verplemmpern will..., müssen vermutlich schon...
    Gruß
  • Mir fehlt in der Bergeliste noch die Verlängerung der Robert-Diez-Straße über die Krügerstraße bis nach Rochwitz. Das ergäbe konkret diesen Anstieg (Einstieg über Calberla-Straße. Kürzer und damit schwerer, und sogar legal :) ). Ergibt gut 15 Punkte und damit den vielleicht attraktivsten Anstieg überhaupt für den "durchschnittlichen" Dresdner.
  • Na dann lassen wir mal den Herrn Dietz und vor allem den Leipziger Bergfanatikern ihre Ehre zukommen.
    Was mir an Dresden gefällt ist, dass man da soviel Platz für die Beschriftung der Berge in der Bergkarte hat, ganz im Gegensatz zum Oberbärenburger Gebiet. Was mir nicht gefällt ist das Kopfsteinpflaster ;-)
    Ich werde mal die Bergkarte erneuern, wenn wir an der Bukova Hora waren.

    Holger hat recht, die Robert Dietzstraße ist für den Durchschnittsdresdner, der im großen Garten wohnt, der attraktivste Berg (exkl. Speik). Wenn wir schon mal bei den Götzen sind seien die Götzen nocheinmal in Erinnerung gerufen (Attraktivität/Schwierigkeit/Entfernung/Name):
    Ferne Götzen
    129% 180,1 P 479,7 km Großer Speikkogel
    126% 161,1 P 407,7 km Kitzbühler Horn
    126% 170,6 P 454,5 km Großer Oscheniksee
    122% 164,8 P 450,3 km Mölltaler Gletscherstraße
    117% 156,8 P 444,1 km Edelweißspitze
    111% 159,1 P 506,9 km Zoncolan (Priola)
    110% 162,2 P 532,2 km Edelweiß (via Rafenstein)
    106% 142,7 P 444,6 km Hirschbichlalm (Zillertal)
    97% 139,4 P 508,9 km Zoncolan (Ovaro)
    96% 136,9 P 501,4 km Tiefenbachferner
    94% 117,3 P 384,2 km Kehlstein (alte Straße)
    Heimatgötzen
    128% 15,1 P 4,4 km Robert-Diez-Straße
    128% 93,2 P 139,8 km Śnieżka
    125% 46,4 P 38,7 km Komáří Vížka
    116% 46,8 P 45,7 km Dlouhá Louka
    115% 15,2 P 5,5 km Wachwitzer Bergstraße
    114% 84,0 P 141,2 km Modré Sedlo (Pec)
    106% 31,4 P 25,4 km Hirschstange
    100% 17,7 P 9,6 km Borsberg
    98% 70,0 P 135,2 km Przełęcz Karkonoska
    96% 14,2 P 6,8 km Rockaugrund
    95% 40,4 P 50,4 km Rychnov (Tĕchlovice)
    93% 33,6 P 36,7 km Snĕžník (Jílové)
  • bearbeitet August 2010
    Die Hirschbichlalm im Zillertal habe ich vor ein paar Tagen live erlebt, ein wahrer Brecher, der definitiv auf diese Liste muss :-) aber es geht ja dort noch weiter zum Arbiskopf wenn man von Ried aus startet, das sind satte 1832 Hm auf 24,5 km wovon aber 4,5 Kilometer zwischendurch brutale Höhenmetervernichter sind. Fühlte sich jedenfalls sehr sehr straff an das Ganze. Ein richtiger Götzen eben ;-)
  • 3 kleine Fragen habe ich:

    Oben ist von Jens' Lieblingsberg die Rede: http://www.salite.ch/11189.asp?Mappa=
    Dieser geht wohl von Dubi ab. Aber in welche Richtung? Von Dubi bin ich bis jetzt nur Jedlovka und Cinovec gefahren. Dann gibt's da ja noch Zluta Cesta zum Mückentürmchen. Und wo ist dann der Anstieg vom Jens?

    Ich würde mal gern von Krupka zum Mückentürmchen und dann über Zluta Cesta wieder nach Dubi. Wie ist die Fahrbahnbeschaffenheit von Zluta Cesta? Ist das ein asphaltierter Wald- und Wanderweg wie Jedlovka? Wobei der Jedlovka ja auch mit "Topbelag" in der Liste steht und ich am Samstag und Sonntag wegen der sehr schlechten 50 m am Bhf dachte, einen Abzweig übersehen zu haben.

    Weiter oben ist von "Hessenbach 2" die Rede. Gibt es da 2 Anstiege? Ich kenne bis jetzt nur den, der gegenüber vom Netto rauf geht und in der Hochwaldstraße mündet.

    Danke schon mal im Voraus. :)
  • Heiliger Schwede. Diese Mölltalerstraße ist ja echt der Hammer

    xl012.jpg
  • "Žlutá Cestá" heißt auf deutsch "Gelber Weg", ist identisch mit dem salitisiertem Anstieg und Jens' Anstieg. Ich hab ihn aber so genannt, weil es eben auf dem gelben Wanderweg verläuft. Belag wirklich TOP, als Abfahrt problemlos.
    Das mit dem Belag am Bahnhof Jedlovka ist vermerkt, da hast du recht, das ist bedenklich dort.
    Hessenbach Nord ist am Anfang gleich Hessenbach Süd, zweigt einfach nur nach links und nicht nach rechts ab, und kommt dann direkt am Waldrand mit Blick auf Oberfrauendorf raus.
  • Osek - Dlouha Louka über Horska, 231

    Keine Ahnung ob du den Anstieg noch nicht kennst, aber zumindest fehlt er eindeutig in der Bergkarte ;-)

    Fakten: 567 hm auf 7460 m, mind. 20 % maximal, der steilste Kilometer mit 14 % Durchschnittsteigung

    Ausgangspunkt die Kreuzung in Osek, nach den Bahnschienen rechts ab und der Straße Horska folgen. Dann immer entlang des roten Wegs bis zum Radweg 231, der oben in Dlouha Louka rauskommt.
    Auf jeden Fall ist die Strecke voll Rennrad tauglich, in den Steilstücken unterhalb des Radwegs 231 ist der Asphalt zwar kaum noch vorhanden und es kommen große Steine durch aber es geht, solange man dort nicht runter fährt.
  • 5076240818_0f1a5ab309_b.jpg

    Um mal einen Eindruck zu bekommen.
  • Robert, bist du das auch selber gefahren ... wahrscheinlich, ja OK deine Beschreibung ist ja doch sehr detailliert.
    Ich war da 2006, da kannte ich den Bergfex noch nicht und dachte es gebe ungeschriebene Prinzessin-aufm-Sandkorn-Regeln. Auf jeden Fall bin ich damals umgedreht als ich das gesehen habe, von daher waren meine Erinnerungen jetzt sehr brutal was das Stück da angeht.
    Aber ich lasse mich dagerne belehren, wenn dieser überaus charaktervolle Anstieg doch bedingt RR-tauglich ist.
    Aber du sagtst ja auch, man solle ruhig mal die Pist von Horni Lom zum Loucna hochfahren weil du da runter bist, war das nicht so.
    Ich sehe, da muss ich im November dann wohl noch einige male ran um mir selber ein Bild zu machen.
  • bearbeitet October 2010
    Ach, jetzt ist sogar ein Bild da. Also ich glaube ich bin damals bloß 20 Meter weit rein gefahren, und da war nur noch Bombe, auf keinen Fall so wie hier auf dem Foto, was ja astrein aussieht ... hmm, grübel.
    Hast du noch mehr Bilder?
  • Das sieht ja mal nach ner richtig feinen Entdeckung aus, ich denk das bedarf in näherer Zukunft unbedingt einer eingehenden Prüfung :-)
  • Also das ist definitiv machbar. Hab ich heute zum 2. mal getestet. Da gibts schlimmeres wie z.b. Lom-Dlouha Louka :-)

    Das Foto zeigt zwar nicht das extremste, aber viel ekliger wird es nicht mehr, ein Asphaltstreifen ist eigetlich immer vorhanden
  • sieht ja wieder aus wie degga-flüsterasphalt :P
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