Ja, ich denke da kommen weniger Bergpunkte zusammen, aber darum ging es bisher nicht vorrangig, wobei man die Schwierigkeit mit Sicherheit eher an den Bergpunkten als alles andere festmachen sollte.
Vielleicht probier ich jetzt mal, das Höhenmeter erst gezählt werden, wenn die letzte Bergaufpassage wenigstens 150 HM hatte, mal sehen was da raus kommt.
Das mit dem Runterladen veröffentlichen kommt demnächst.
Wenn ich mir die Strecke so anschaue wird diese Strong ja absolut Lightweightable :-) :-) :-) sein.
Jochhöh, Bernhardsweg und Weinbergstraße runter, von Beerwalde rüber/runter nach Reichstädt, Chvalov, von das Stück von Prosetin nach Sachov bereiten auch hochzu sicher ausreichend Freude, Langer Grund, Hirschstange, Hessenbach oder Steinweg (in Hausdorf) runter, von Microabkürzungen wie in Mikulov mal ganz abgesehen. Das wird ein Heidenspaß, ich glob da greife sogar ich streckenbedingt auf die ältesten verfügbaren Mistkarrenräder zurück :-) :-) :-) :-) :-), und JUHUUU, der Drecks-Homole-Misthuggel ist ja garnicht dabei, nur die obere 14%-Rampe undzwar ebenfalls abwärts, dass kann ja nur gut werden !!!
Da komme ich nicht mit, das bringt ja nüscht .... also ne Strong wo man nur zusehen muss, nicht auf die F..... zu fliegen und ständig Plattenabwehr zu betreiben, hat doch nichts mehr mit Strong fahren zu tun. Da hat mabn ohnehin schon viel zu viel in der Birne als das man noch solche Probleme bewältigen muss. Bitte meine Herren ....
Kein Grund zur Hysterie, die berechnete STRONG ist doch vor allem als Inspriation zu sehen, was man so alles miteinander kombinieren kann. Das man praktischer Weise sinnvollere Abfahrten wählen wird liegt auf der Hand. Außerdem will ich ja mal noch das mit der Höhenmeterbeschränkung durchrechnen.
Wie schon angesprochen habe ich hier noch ein Variante mit Osek rumliegen. Hand aufs Herz, wenn es eine Route mit 10000 HM gibt, die bei km 330 in Krupka einbiegt, hoch, Dubi runter, Witischbaude, Hrobrunter, Osek ... dann fahre ich diese Runde, auch wenn sie über 400 km hätte.
STRONG muss schon rollen, kein Frage, auf viel mehr Mistabfahrten als Mirkov und Moravany habe ich auch keine Lust.
@Bergfex: Was ist denn an Berwalde-Reichstädt so schlimm?
Ich war dort schon lange ni mehr, bild mir aber ein, dass das teilweise Feldweg war.
Egal mir ging grad durch den Kopp, ob man die Suchfunktion, nachdem die kürzeste Strecke berechnet ist, dahingehend erweitert, dass sie quasi Streckenkosmetik betreibt. Z.B. man ihr was wees ich vielleicht 10 oder 15% Streckenlänge vorgibt, die aber nur auf Geraden und Gefälleabschnitten verbraten werden dürfen. Kann man natürlich sicher einfacher selbst machen ;-).
[cite] degga:[/cite]Hand aufs Herz, wenn es eine Route mit 10000 HM gibt, die bei km 330 in Krupka einbiegt, hoch, Dubi runter, Witischbaude, Hrobrunter, Osek ... dann fahre ich diese Runde, auch wenn sie über 400 km hätte.
Das klingt schon besser, wobei wenn man so überlegt, wie wir letzten Samstag bei Kilometer 270 in Krupka einrollten auch wieder nicht. Naja ich bin gespannt. Im Zweifel sollte man vielleicht nochmal die Strong 2009 auftischen, die wurde immerhin von vier Fahrern gefinisht und ist damit grundsätzlich machbar, auch für andere inzwischen herangewachsene Bergfahrer !!!
[cite] degga:[/cite]
Im Übrigen war mir völlig unklar, was der Algorithmus da in Freital zu suchen habe, also heute gleich hin, und siehe da:
Bäckerberg -> Hohe Lehne -> Weinbergstraße Fußweg -> Weinbergstraße -> Opitzer Weg, 1,5 km mit durchschnittlich 10% Steigung, 15 P so zu sagen , damit schwerster Berg Freitals, was für eine Überraschung, das mir FAlex das nicht zugesteckt hat. Das wird auf der STRONG auf jedenfall ein adequater Guten-Morgen-Berg, früh so gegen 4:30 ;-)
Ich bin da zuerst den Opitzer Weg von unten weg, das wird dann so ein Fußsteig, schön asphaltiert, so breit wie in Chvalov, auch so steil, nur leider 5 extrem enge Kehren. In der dritten Kehre hats mich dann aufm Asphalt geflackt, weil ich meinte, die Kurve im Sitzen fahren zu müssen, ging irgendwie nicht. Glücklicherweise ist der richtige Anstieg aber ein bestens ausgebaute Straße mit teilweise Kopfsteinpflaster gleich nebenan, rassig!
Hab besagte Ecke in Freital vorhin auch mal abgegrast, dummerweise ohne vorher mal in ne Karte zu gucken , oder mir obige Wegbezeichnungen zu merken ;-). An der Weinbergstraße fehlt aber an der entscheidenden Stelle auch das (Straßen-)Namensschild, so dass ich dort zwar rauf bin, allerdings in der Annahme, dass es sich um die Abfahrt des gesuchten Anstieges handelt. Entsprechend war die Verzweiflung oben groß weil ich weder das Ende des beschriebenen Kehrenweges finden konnte, geschweigedenn irgend ne Straße. Da es sich ausnahmsweise mal um keine Sackgasse handelte, hab das Kringel wenn auch unwissentlich ja doch komplett erkundet. Natürlich erst nachdem ich die Abfahrt, neben allen anderen fahrbaren, entfernt auf die Beschreibung zutreffenden Wege zuvor schon hoch und runter bin, echter Sackgang da hinten, aber dafür sehr ruhig, man muss bloß ständig aufpassen, dass einem keine Katzenviecher unter die Räder rennen. Zu letzt hab ich sogar noch den Fußweg vom Opitzer Weg zur Sonnenhöhe gefunden, der sollte unbedingt gefahren werden, zumindest wenn es trocken ist. Ging heute zwar auch bei Nässe (ausschließlich im sitzen ;-) ), aber die Kehren sind schon recht heikel, bei zusätzlich zu erwartender Dunkelheit dann eher nicht zu empfehlen.
Also ich habe mir eure hönischen Kommentare mal zu herzen genommen und eine richtig schöne STRONG2011 zusammengebastelt. Außerdem hab ich den Algorithmus mal so abgeändert, dass er Höhenmeter nur dann zählt, falls es wenigstens 200 am Stück mit maximal 10% Bergabpassage sind. Seht selbst, was dabei rausgekommen ist: http://wwwpub.zih.tu-dresden.de/~s0736894/STRONG.html
Und hier nun die STRONG, wie sie unwiederstehlich gefahren werden will, kommt mit 5 Bergen weniger aus als 2010 angesetzt, aber dafür hat der Durchschnittsberg der STRONG jetzt sowas wie 230 HM/8%/19,7 P.
Sieht nach ner runden Sache aus, schade is es nur bissel um das Litomericekringel.
Ansonsten darf man gespannt sein, ob Osek noch bissel rollen wird, wenn ni werd ich in der Hrad Quartier beziehen müssen :-)
Was mir grad auffällt ist die Überschneidun von deinem Wunschtermin 18./19. 6. mit der Cerna Hora Vorbereitungstour. Generell hab ich an besagtem WE auf alle Fälle nur am Samstag Zeit, ob die Form bis dahin überhaupt annähernd Strongtauglich ist steht natürlich noch auf nem ganz anderem Blatt...
@degga: Hast du eigentlich auch Koordinaten zu Anstiegsbeginn und Passhöhe gesammelt? In der Liste ist ja immer nur eine Position zu sehen, da aber weder noch zu sein scheint.
Nein Lippi, das sind tatsächlich Punkte von irgendwo zwischendrin, die allenfalls den Weg genauer beschreiben sollen. Allerdings denke ich, dass ich mit dem Bergtourenplaner2 mir dann auch endlich mal die *.gpx der Berge ausgeben lasse und damit das von Andman geforderte Ziel, die Berge als Strecke anzuzeigen, erreicht werden wird.
Ich denke mal in einer Woche oder so lade ich den Zwischenstand mal hoch, und dann wäre ich für jede Hilfe dankbar, weil Berge-Suchen habe ich jetzt noch nicht implementiert.
[cite] degga:[/cite]Ich denke mal in einer Woche oder so lade ich den Zwischenstand mal hoch, und dann wäre ich für jede Hilfe dankbar, weil Berge-Suchen habe ich jetzt noch nicht implementiert.
Brauchst du dann die GPX-Schnippsel der Anstiege? Oder reichen die Positionen für unten und oben?
Boar, die Erhellung des Monats, wahnsinn, klang viel zu cool, als dass ich das Akronym eines urdeutschen Namens dahinter vermutet hätte.
Peso ist auf jeden Fall ein guter Mensch.
@Lippi: Na wenn du das so siehst, dann bitte die Postionen von unten und oben :-) Nein, also folgendes Problem, ich hab das Bergeraussuchen ja schon mal programmiert und kenne eine Lösung: Man sucht sich die höchsten Punkte (d.h. von denen es erstmal nur bergab geht) auf dem Datennetz raus und routet von denen weg, und optimiert die Bergpunkte. Die *.gpx fällt dann dabei ab so zu sagen. Mich beschäftigen gedanklich jetzt 3 Probleme:
1.) Wie glätte ich meine Höhendaten so, dass ich die Anstiegsprofile bestmöglich extrahieren kann, ohne dabei wieder zuviele Müll-Höhenmeter im Müglitztal zu summieren.
2.) Was ist der Primärschlüssel der gefunden Anstiege, ist das eine Relationen zwischen Kreuzungen? (Ich plane für jeden Anstieg als Startpunkt und Endpunkt eine neue Kreuzung zu erzeugen). Wie organisiere ich die Eindeutigkeit. Oder ganz konkret: Wo beginnt denn nun mein liebster Anstieg genau in Osek ;-)
3.) Gelingt es mir, die automatisch gefundenen Anstiege mit meinen bisher 1100 händige eingetragenen automatisch zu verknüpfen (OK, darauf könnte man zugegebener Maßer verzichten).
Viel Datenbanken-Überlegungen so zu sagen.
Was sind deine Ideen Lippi?
[cite] degga:[/cite]
1.) Wie glätte ich meine Höhendaten so, dass ich die Anstiegsprofile bestmöglich extrahieren kann, ohne dabei wieder zuviele Müll-Höhenmeter im Müglitztal zu summieren.
Gar nicht. Für unsere "Heimat" müssten genügend barometrische Aufzeichnungen da sein. Damit kannst du die SRTM oder was immer du da sonst verwendest nach und nach herauswerfen. Du musst nur sagen bzw. in der Liste erkennbar machen, was noch fehlt. Die Profile kann man ja, falls nötig, auf die bekannte Höhe des Oben-Punkts verschieben.
[cite] degga:[/cite]
2.) Was ist der Primärschlüssel der gefunden Anstiege, ist das eine Relationen zwischen Kreuzungen? (Ich plane für jeden Anstieg als Startpunkt und Endpunkt eine neue Kreuzung zu erzeugen).
Ich würde einen lesbaren Primärschlüssel benutzen, z.B. "Name oben"+Trenner+"Name unten"+Trenner+"Name via". "Name via" nur falls nötig. Sonderzeichen dabei am besten "flachrechnen".
Beispiele: "DecinskySneznik-Decin", "DecinskySneznik-Jilove", "HorniHalze-Perstejn-Vykmanov", "HorniHalze-Perstejn-Udlicko".
[cite] degga:[/cite]
Wie organisiere ich die Eindeutigkeit. Oder ganz konkret: Wo beginnt denn nun mein liebster Anstieg genau in Osek ;-)
Keine Ahnung, ob sich das gut in eine Regel fassen lässt. Warum endet der Bolebor-Anstieg im Wald und nicht erst oben am Lesna-Abzweig?
[cite] degga:[/cite]
3.) Gelingt es mir, die automatisch gefundenen Anstiege mit meinen bisher 1100 händige eingetragenen automatisch zu verknüpfen (OK, darauf könnte man zugegebener Maßer verzichten).
Ja. Du hast die Daten ja schon nach dem vorgeschlagenen Primärschlüsselsystem gepflegt. Was nicht eindeutig maschinell zuordenbar ist, ist eben Handarbeit.
Das mit den Barometrischen Höhendaten stimmt prinzipiell schon, aber das ist einfach zu viel Arbeit. Die SRTM3-Interpolation ist ja auch nicht schlecht, nur eben die frage, wie teile ich die Strecke so auf, dass ein möglichst aussagekräftiges Salite-Diagramm entsteht, die hat man ja dann auch bei den barometrischen Höhendaten. Außerdem soll das ganze ja genausogut im Schwarzwald und irgendwo anders auf der Welt funktionieren, wo OSM und SRTM3 vorhanden ist.
Dein Vorschlag zu 2 ist natürlich konsequent. Ich habe bei den Kartendaten jetzt die OSM-Id benutzt, das erspart unheimlich viel Ärger beim verknüpfen von Datenkacheln. Wahrscheinlich werde ich einfach alle Daten einladen und dann erst die Berge drauf suchen, da spart man sich auch viel Ärger.
Das mit der Eindeutigkeit zielt letztendlich auf die Frage: auf Kachel ErzgebirgeOst.btp wurde Horni Halze berechnet, und auf Kachel ErzgebirgeWest.btp ebenso. Jetzt lädt der Nutzer bei Kacheln zusammen. Welcher Anstieg wird verzeichnet, eigentlich wollte ich nicht mehr als einen je Kreuzung.
[cite] degga:[/cite]..., nur eben die frage, wie teile ich die Strecke so auf, dass ein möglichst aussagekräftiges Salite-Diagramm entsteht, die hat man ja dann auch bei den barometrischen Höhendaten.
Also wie man den relevanten Anstiegsabschnitt in einem Höhenverlauf findet? Oder wie man daraus dann ein Diagramm mit den unterschiedlichen Steigungsabschnitten macht?
[cite] degga:[/cite]
Ich habe bei den Kartendaten jetzt die OSM-Id benutzt, das erspart unheimlich viel Ärger beim verknüpfen von Datenkacheln ...
Das mit der Eindeutigkeit zielt letztendlich auf die Frage: auf Kachel ErzgebirgeOst.btp wurde Horni Halze berechnet, und auf Kachel ErzgebirgeWest.btp ebenso. Jetzt lädt der Nutzer bei Kacheln zusammen. Welcher Anstieg wird verzeichnet, eigentlich wollte ich nicht mehr als einen je Kreuzung.
M.E. ist es immer besser, Datenschicht (Wo ist der Berg, wie heißt er und wie hoch ist er) und Darstellungsschicht (wie zeige ich ihn auf der OSM-Karte an) sauber zu trennen. Vielleicht willst du später mal eine komplett andere Darstellungsform wählen. Eine ad-hoc-Lösung für die Kachelverknüpfung kann ich dir aber nicht nennen. Dazu kenne ich deine konkrete Implementierung zu wenig.
Der Asphalt ist allerdings extrem bescheiden. Mit dem Rennrad ist eine Abfahrt nicht (!) zu empfehlen. Aber ein MTB ist bei der Schlußsteigung ohnehin die bessere Wahl...
Wie geil, genau über den Anstieg hab ich mir in den letzten Wochen viele Gedanken gemacht. Ist das der, wo unten in Rokytnice das große Schild mit Abzweig zur Dvoracky 4km steht? Über die diversen Karten und Luftbilder war mir halt unklar ob das da oben wirklich fahrbar ist und nicht nur ein Trampelpfad ist, aber Asphalt klingt ja sehr gut. Weißt du zufällig ob man die schlechte Abfahrt umgehen kann, indem man Richtung Ryzoviste/Harrachov auf dem Radweg 1a oder 4/7 abfährt?
Weißt du zufällig ob man die schlechte Abfahrt umgehen kann...
Klar, du könntest das hier bergab schieben und stündest 300 m später wieder auf Asphalt (Richtung Vitkovice). Der 1A sah im Abzweig so aus (rechts ab).
Ist das der, wo unten in Rokytnice das große Schild mit Abzweig zur Dvoracky 4km steht?
An das Schild kann ich mich nicht mehr erinnern. Das Mistding beginnt direkt am Fußballplatz neben der Go-Kart-Bahn.
Das ist ja gut, dass Marcel mich dann nicht zu ernst genommen hat. Vielleicht muss ich da meine Aussage "würde ich nicht fahren" doch revidierern, die Parameter sind einfach zu garstig, um das auszulassen ;-)
Danke peso. "das hier" sieht mir aber auch wie eine geniale Schlussrampen-Zielgerade aus, wenn man von Vitkovice kommt ;-)
Kennt jmd. schon folgende, hoffentlich rennradtauglichen, Rampen im Riesengebirge:
Mala Upa - Jelenka: sollte asphaltiert sein, nur einige Querrinnen, die letzten 1,6 km mit 14% im Schnitt
Velka-Upa - Ruzohorky über Jana Baude: müsste auch komplett asphaltiert sein, über 600 hm auf 6,.. km
alternativ auch Anfahrt über Dolni Mala Upa anstelle Velka Upa, dann wirds aber leichter ;-)
Ich hätte da noch ein paar Berge ab Grenoble(FR), die der Hors Categorie angehören, aber keine 100 Pkte beanspruchen können. Es sollte aber erwähnt werden, dass Grenoble in direkter Nähe zu beiden Touren des Col du Galibier der diesjährigen TdF ist und zudem dort auch das EZF der TdF stattfinden soll.
Chalet de Charmant Som:
Start: La Tronche (Grenoble) 45°12'12,94"N 5°44'11,45"O @ 210 m
Ziel: Chalet de Charmant Som 45°19'08,52"N 5°45'23,66"O @ 1666 m
Länge: 21,2 km
Anstieg: 1469 m
Höhendifferenz: 1456 m
Region: Frankreich - Rhône-Alpes - Isère
Gpsies liefert: Starthöhe 222 m Zielhöhe 1676 m
Vom selben Startpunkt kommt man auch zum Fort du St.Eynard. Da sammelt man allerdings nur ca 80-90 Bergpunkte, bekommt dafür aber ein Postkartenpanoramasicht auf Grenoble und die Alpen aus 1300m Höhe.
@Sirko: Könntest Du die Google-Maps-Darstellung auf der Bergseite vielleicht so anpassen, dass sie mit dem Browser-Fenster größer wird? Momentan bekommt man die bei höherer Auflösung nur Briefmarken-groß in der linken, oberen Ecke zu sehen.
Falls ihr euch gern mit an der Schönheitsbewertung beteiligen wollt, setzt euch mit mir in Kontakt. Ein Mindestmaß an Bergfanatismus und die Kenntnis von wenigstens 300 Bergen zwischen Aue und Riesengebirge sind Vorraussetzung.
Kommentare
Vielleicht probier ich jetzt mal, das Höhenmeter erst gezählt werden, wenn die letzte Bergaufpassage wenigstens 150 HM hatte, mal sehen was da raus kommt.
Das mit dem Runterladen veröffentlichen kommt demnächst.
Jochhöh, Bernhardsweg und Weinbergstraße runter, von Beerwalde rüber/runter nach Reichstädt, Chvalov, von das Stück von Prosetin nach Sachov bereiten auch hochzu sicher ausreichend Freude, Langer Grund, Hirschstange, Hessenbach oder Steinweg (in Hausdorf) runter, von Microabkürzungen wie in Mikulov mal ganz abgesehen. Das wird ein Heidenspaß, ich glob da greife sogar ich streckenbedingt auf die ältesten verfügbaren Mistkarrenräder zurück :-) :-) :-) :-) :-), und JUHUUU, der Drecks-Homole-Misthuggel ist ja garnicht dabei, nur die obere 14%-Rampe undzwar ebenfalls abwärts, dass kann ja nur gut werden !!!
Wie schon angesprochen habe ich hier noch ein Variante mit Osek rumliegen. Hand aufs Herz, wenn es eine Route mit 10000 HM gibt, die bei km 330 in Krupka einbiegt, hoch, Dubi runter, Witischbaude, Hrobrunter, Osek ... dann fahre ich diese Runde, auch wenn sie über 400 km hätte.
STRONG muss schon rollen, kein Frage, auf viel mehr Mistabfahrten als Mirkov und Moravany habe ich auch keine Lust.
@Bergfex: Was ist denn an Berwalde-Reichstädt so schlimm?
Egal mir ging grad durch den Kopp, ob man die Suchfunktion, nachdem die kürzeste Strecke berechnet ist, dahingehend erweitert, dass sie quasi Streckenkosmetik betreibt. Z.B. man ihr was wees ich vielleicht 10 oder 15% Streckenlänge vorgibt, die aber nur auf Geraden und Gefälleabschnitten verbraten werden dürfen. Kann man natürlich sicher einfacher selbst machen ;-).
Das klingt schon besser, wobei wenn man so überlegt, wie wir letzten Samstag bei Kilometer 270 in Krupka einrollten auch wieder nicht. Naja ich bin gespannt. Im Zweifel sollte man vielleicht nochmal die Strong 2009 auftischen, die wurde immerhin von vier Fahrern gefinisht und ist damit grundsätzlich machbar, auch für andere inzwischen herangewachsene Bergfahrer !!!
Hab besagte Ecke in Freital vorhin auch mal abgegrast, dummerweise ohne vorher mal in ne Karte zu gucken , oder mir obige Wegbezeichnungen zu merken ;-). An der Weinbergstraße fehlt aber an der entscheidenden Stelle auch das (Straßen-)Namensschild, so dass ich dort zwar rauf bin, allerdings in der Annahme, dass es sich um die Abfahrt des gesuchten Anstieges handelt. Entsprechend war die Verzweiflung oben groß weil ich weder das Ende des beschriebenen Kehrenweges finden konnte, geschweigedenn irgend ne Straße. Da es sich ausnahmsweise mal um keine Sackgasse handelte, hab das Kringel wenn auch unwissentlich ja doch komplett erkundet. Natürlich erst nachdem ich die Abfahrt, neben allen anderen fahrbaren, entfernt auf die Beschreibung zutreffenden Wege zuvor schon hoch und runter bin, echter Sackgang da hinten, aber dafür sehr ruhig, man muss bloß ständig aufpassen, dass einem keine Katzenviecher unter die Räder rennen. Zu letzt hab ich sogar noch den Fußweg vom Opitzer Weg zur Sonnenhöhe gefunden, der sollte unbedingt gefahren werden, zumindest wenn es trocken ist. Ging heute zwar auch bei Nässe (ausschließlich im sitzen ;-) ), aber die Kehren sind schon recht heikel, bei zusätzlich zu erwartender Dunkelheit dann eher nicht zu empfehlen.
http://wwwpub.zih.tu-dresden.de/~s0736894/STRONG.html
Und hier nun die STRONG, wie sie unwiederstehlich gefahren werden will, kommt mit 5 Bergen weniger aus als 2010 angesetzt, aber dafür hat der Durchschnittsberg der STRONG jetzt sowas wie 230 HM/8%/19,7 P.
Sieht nach ner runden Sache aus, schade is es nur bissel um das Litomericekringel.
Ansonsten darf man gespannt sein, ob Osek noch bissel rollen wird, wenn ni werd ich in der Hrad Quartier beziehen müssen :-)
Was mir grad auffällt ist die Überschneidun von deinem Wunschtermin 18./19. 6. mit der Cerna Hora Vorbereitungstour. Generell hab ich an besagtem WE auf alle Fälle nur am Samstag Zeit, ob die Form bis dahin überhaupt annähernd Strongtauglich ist steht natürlich noch auf nem ganz anderem Blatt...
Ich denke mal in einer Woche oder so lade ich den Zwischenstand mal hoch, und dann wäre ich für jede Hilfe dankbar, weil Berge-Suchen habe ich jetzt noch nicht implementiert.
Schau mal ein bisschen nach oben - da ist so'n Typ, der den Thread mit zig Profilen zugekleistert hat . Einer dieser Leipziger...
Der Pöhlberg bekommt bei salite sogar mehr Punkte als Bernsbach.
Boar, die Erhellung des Monats, wahnsinn, klang viel zu cool, als dass ich das Akronym eines urdeutschen Namens dahinter vermutet hätte.
Peso ist auf jeden Fall ein guter Mensch.
@Lippi: Na wenn du das so siehst, dann bitte die Postionen von unten und oben :-) Nein, also folgendes Problem, ich hab das Bergeraussuchen ja schon mal programmiert und kenne eine Lösung: Man sucht sich die höchsten Punkte (d.h. von denen es erstmal nur bergab geht) auf dem Datennetz raus und routet von denen weg, und optimiert die Bergpunkte. Die *.gpx fällt dann dabei ab so zu sagen. Mich beschäftigen gedanklich jetzt 3 Probleme:
1.) Wie glätte ich meine Höhendaten so, dass ich die Anstiegsprofile bestmöglich extrahieren kann, ohne dabei wieder zuviele Müll-Höhenmeter im Müglitztal zu summieren.
2.) Was ist der Primärschlüssel der gefunden Anstiege, ist das eine Relationen zwischen Kreuzungen? (Ich plane für jeden Anstieg als Startpunkt und Endpunkt eine neue Kreuzung zu erzeugen). Wie organisiere ich die Eindeutigkeit. Oder ganz konkret: Wo beginnt denn nun mein liebster Anstieg genau in Osek ;-)
3.) Gelingt es mir, die automatisch gefundenen Anstiege mit meinen bisher 1100 händige eingetragenen automatisch zu verknüpfen (OK, darauf könnte man zugegebener Maßer verzichten).
Viel Datenbanken-Überlegungen so zu sagen.
Was sind deine Ideen Lippi?
Ich würde einen lesbaren Primärschlüssel benutzen, z.B. "Name oben"+Trenner+"Name unten"+Trenner+"Name via". "Name via" nur falls nötig. Sonderzeichen dabei am besten "flachrechnen".
Beispiele: "DecinskySneznik-Decin", "DecinskySneznik-Jilove", "HorniHalze-Perstejn-Vykmanov", "HorniHalze-Perstejn-Udlicko".
Keine Ahnung, ob sich das gut in eine Regel fassen lässt. Warum endet der Bolebor-Anstieg im Wald und nicht erst oben am Lesna-Abzweig?
Ja. Du hast die Daten ja schon nach dem vorgeschlagenen Primärschlüsselsystem gepflegt. Was nicht eindeutig maschinell zuordenbar ist, ist eben Handarbeit.
Dein Vorschlag zu 2 ist natürlich konsequent. Ich habe bei den Kartendaten jetzt die OSM-Id benutzt, das erspart unheimlich viel Ärger beim verknüpfen von Datenkacheln. Wahrscheinlich werde ich einfach alle Daten einladen und dann erst die Berge drauf suchen, da spart man sich auch viel Ärger.
Das mit der Eindeutigkeit zielt letztendlich auf die Frage: auf Kachel ErzgebirgeOst.btp wurde Horni Halze berechnet, und auf Kachel ErzgebirgeWest.btp ebenso. Jetzt lädt der Nutzer bei Kacheln zusammen. Welcher Anstieg wird verzeichnet, eigentlich wollte ich nicht mehr als einen je Kreuzung.
M.E. ist es immer besser, Datenschicht (Wo ist der Berg, wie heißt er und wie hoch ist er) und Darstellungsschicht (wie zeige ich ihn auf der OSM-Karte an) sauber zu trennen. Vielleicht willst du später mal eine komplett andere Darstellungsform wählen. Eine ad-hoc-Lösung für die Kachelverknüpfung kann ich dir aber nicht nennen. Dazu kenne ich deine konkrete Implementierung zu wenig.
Der Asphalt ist allerdings extrem bescheiden. Mit dem Rennrad ist eine Abfahrt nicht (!) zu empfehlen. Aber ein MTB ist bei der Schlußsteigung ohnehin die bessere Wahl...
Gruß Robert
Klar, du könntest das hier bergab schieben und stündest 300 m später wieder auf Asphalt (Richtung Vitkovice). Der 1A sah im Abzweig so aus (rechts ab).
An das Schild kann ich mich nicht mehr erinnern. Das Mistding beginnt direkt am Fußballplatz neben der Go-Kart-Bahn.
Kennt jmd. schon folgende, hoffentlich rennradtauglichen, Rampen im Riesengebirge:
Mala Upa - Jelenka: sollte asphaltiert sein, nur einige Querrinnen, die letzten 1,6 km mit 14% im Schnitt
Velka-Upa - Ruzohorky über Jana Baude: müsste auch komplett asphaltiert sein, über 600 hm auf 6,.. km
alternativ auch Anfahrt über Dolni Mala Upa anstelle Velka Upa, dann wirds aber leichter ;-)
...die gehen mir auch nicht aus dem Kopf.
Ich hätte da noch ein paar Berge ab Grenoble(FR), die der Hors Categorie angehören, aber keine 100 Pkte beanspruchen können. Es sollte aber erwähnt werden, dass Grenoble in direkter Nähe zu beiden Touren des Col du Galibier der diesjährigen TdF ist und zudem dort auch das EZF der TdF stattfinden soll.
Grüße
Borax
Start: La Tronche (Grenoble) 45°12'12,94"N 5°44'11,45"O @ 210 m
Ziel: Chalet de Charmant Som 45°19'08,52"N 5°45'23,66"O @ 1666 m
Länge: 21,2 km
Anstieg: 1469 m
Höhendifferenz: 1456 m
Region: Frankreich - Rhône-Alpes - Isère
Gpsies liefert: Starthöhe 222 m Zielhöhe 1676 m
Vom selben Startpunkt kommt man auch zum Fort du St.Eynard. Da sammelt man allerdings nur ca 80-90 Bergpunkte, bekommt dafür aber ein Postkartenpanoramasicht auf Grenoble und die Alpen aus 1300m Höhe.
Grüße
Borax
Vielleicht ist es einigen schon aufgefallen. Auf der sind ab sofort 600 Anstiege - also mehr als die Hälfte, nach Schönheit bewertet. An der Bewertung haben sich bisher Bergfex, Robert89 und Degga beteiligt. Lippi ist noch in Arbeit.
Ihr könnt wie gewohnt in den
Google-Maps
und in der
Bergliste
darauf zugreifen.
Insbesondere die Bergliste lässt sich jetzt endlich mal ordentlich Filtern, ich hoffe, sie so mehr Menschen näher bringen zu können. Einfach "Dresden" im Regionenfilter eingeben, da habt ihr dann die bekannten Berge.
Falls ihr euch gern mit an der Schönheitsbewertung beteiligen wollt, setzt euch mit mir in Kontakt. Ein Mindestmaß an Bergfanatismus und die Kenntnis von wenigstens 300 Bergen zwischen Aue und Riesengebirge sind Vorraussetzung.