Das mit dem Schlamm ist zur Zeit etwas extrem, percy meinte man kann dank Regenschauern auch mit dem Rad im Gebirge fahren.
Webcam vom Schneeberg sieht IO aus. Mindestens bis dahin haben wir Schnee.
Würde sogar so weit gehen zu sagen das wir bei erreichen der Schneegrenze den Zug suchen
Am 14.02. trafen wir uns sehr kurzfristig, erst am Abend zuvor wurde eine Idee wenige Stunden vor der Tour eine Treffzeit Veröffentlicht.
90min vor Start meldete sich Alex zum ersten Mal im Forum. Die Gelegenheit einen weiteren Mitstreiter in der Runde zu haben wurde genutzt und ihm zu liebe die Treffzeit verschoben.
Vorbildlich pünktlich am Treffpunk, davon brauchen wir mehr, besser hätten wir nicht in das Wochenende starten können. Wir hatten das beste Wetter und angenehme Temperaturen.
Alex outete sich recht schnell als ehemaliger Trialbiker und Andre ist direkt ins Fettnäpfchen getreten als er einen BMX Vergleich brachte
Da er uns mit diesem Hintergrund fahrtechnisch weit voraus ist, mussten wir direkt unseren Trumpf ziehen und wählten den 2. Steinweg
Und wir haben es tatsächlich geschafft Alex zum Staunen zu bekommen. Der spieß drehte sich aber schnell wieder um als er uns auf seiner Route im Wachwitzgrund wie Anfänger aussehen lassen hat.
Darauf kannten wir nur eine Antwort: Helfenberger Park
Und schon waren wir wieder die ersten
Jeder kennt den dort startenden Singletrail mit der einen nicht Fahrbaren Stelle, ratet mal wer nicht geschoben hat. Ok ist offensichtlich. Doch Alex, gefahren war das auch nicht was du da gemacht hast Von dem fesselnden Anblick war ich wie regelrecht erstarrt und habe versäumt das Spektakel zu Fotografieren.
Wie immer sind wir nach Helfenberg die Rampe nach Rockau hinauf und die Spitzkehren wieder herunter um anschließend wieder den Zuckerhut hinauf zu fahren. Eben eine klassische Borsbergtour
Da hat man sich schon sichtbar abgekämpft
Ich korrigiere: wir hatten uns sichtbar gekämpft, Alex war scheinbar noch top fit und hat die ganze Quälerei total einfach aussehen lassen. Das grenzt schon an Verspottung
Oberhalb der Pilnitzberg Spitzkehren hatten wir uns zur Abwechslung auf der recht kantigen Treppe versucht. Bei einigen Teilnehmern sollte jedoch eine klassische Begehung ausreichen, man wollte sich noch ein paar Herausforderungen für später aufheben
Die folgenden Spitzkehren sind mittlerweile schon ein alter Hut und trotzdem immer wieder spannend. Mal ein paar Steine mehr oder weniger, oder hübsche Laubhaufen mit Überraschung.
Das Thema Spitzkehren setzten wir nach Durchquerung eines weiteren Tales im Friedrichsgrund fort
700hm Höhenmeter hatten wir bereits hinter uns und der Borsberg war zum Greifen nahe. Wer die Runde kennt, weiß jedoch das hier noch ein paar Höhenmeter fehlen. Und so ging es den üblichen Umweg über die die Ruine in entgegengesetzter Richtung zum Borsberg.
Also hinab, hinauf, hinab und wieder hinauf
Mittlerweile waren wir auf dem Leitenweg und Alex hatte das Bedürfnis auf dem Felsen zu spielen.
Der Wechsel vom Leitenweg auf den Jagdweg trieb den Puls wie gewünscht wieder hinauf und sorge so in Verbindung mit den scheren Beinen für Optimale Voraussetzung für unsere Spitzkehren-Prüfung
Lange waren wir nicht oben, ohne große Pause sind wir direkt den Tiefen Grund hinab
Die markierten Hindernisse auf Kopfhöhe wurden den einen oder anderen im Verbindung mit Schlamm zum Verhängnis
Johannes war super drauf und flott unterwegs
Fast ungebremst ist er hinab zur Leitenweg Kreuzung gerauscht und hat sich beim kleinen Sprung über die Wegkante etwas verschätzt, den Lenker verrissen, falsch gelandet und einen fiesen Sturz hingelegt.
Zum Glück gab es Entwarnung und nachdem er sich erstmal 5 Minuten gesammelt hat wurden auch die kleiner Blessuren versorgt und Sturzanalyse betrieben.
Die geplante Tour war fast geschafft und wir hielten uns nicht unnötig lange am Unfallort auf um noch vor Dunkelheit anzukommen. Es war nicht sonderlich warm an dem Tag, so entschieden wir uns noch mal hoch zum Jagdweg zu fahren um wieder warm zu werden. Als Bonus gab es dafür eine weitere Abfahrt an der Künstlichen Ruine. Auf dem Weg dahin war der Sturz schon wieder vergessen
Und wir konnten wieder unseren Spaß haben
während wir jede knifflige stelle genossen
Das war sie nun, unsere kleine Runde zum Start ins Wochenende.
Mit den letzten Sonnenstrahlen ging es dann für mich und Andre nur noch mit der Fähre nachhause
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Webcam vom Schneeberg sieht IO aus. Mindestens bis dahin haben wir Schnee.
Würde sogar so weit gehen zu sagen das wir bei erreichen der Schneegrenze den Zug suchen
12h ist euch dann wohl zu spät? Grüße Alex
90min vor Start meldete sich Alex zum ersten Mal im Forum. Die Gelegenheit einen weiteren Mitstreiter in der Runde zu haben wurde genutzt und ihm zu liebe die Treffzeit verschoben.
Vorbildlich pünktlich am Treffpunk, davon brauchen wir mehr, besser hätten wir nicht in das Wochenende starten können. Wir hatten das beste Wetter und angenehme Temperaturen.
Alex outete sich recht schnell als ehemaliger Trialbiker und Andre ist direkt ins Fettnäpfchen getreten als er einen BMX Vergleich brachte
Da er uns mit diesem Hintergrund fahrtechnisch weit voraus ist, mussten wir direkt unseren Trumpf ziehen und wählten den 2. Steinweg
Und wir haben es tatsächlich geschafft Alex zum Staunen zu bekommen. Der spieß drehte sich aber schnell wieder um als er uns auf seiner Route im Wachwitzgrund wie Anfänger aussehen lassen hat.
Darauf kannten wir nur eine Antwort: Helfenberger Park
Und schon waren wir wieder die ersten
Jeder kennt den dort startenden Singletrail mit der einen nicht Fahrbaren Stelle, ratet mal wer nicht geschoben hat. Ok ist offensichtlich. Doch Alex, gefahren war das auch nicht was du da gemacht hast Von dem fesselnden Anblick war ich wie regelrecht erstarrt und habe versäumt das Spektakel zu Fotografieren.
Wie immer sind wir nach Helfenberg die Rampe nach Rockau hinauf und die Spitzkehren wieder herunter um anschließend wieder den Zuckerhut hinauf zu fahren. Eben eine klassische Borsbergtour
Da hat man sich schon sichtbar abgekämpft
Ich korrigiere: wir hatten uns sichtbar gekämpft, Alex war scheinbar noch top fit und hat die ganze Quälerei total einfach aussehen lassen. Das grenzt schon an Verspottung
Oberhalb der Pilnitzberg Spitzkehren hatten wir uns zur Abwechslung auf der recht kantigen Treppe versucht. Bei einigen Teilnehmern sollte jedoch eine klassische Begehung ausreichen, man wollte sich noch ein paar Herausforderungen für später aufheben
Das Thema Spitzkehren setzten wir nach Durchquerung eines weiteren Tales im Friedrichsgrund fort
700hm Höhenmeter hatten wir bereits hinter uns und der Borsberg war zum Greifen nahe. Wer die Runde kennt, weiß jedoch das hier noch ein paar Höhenmeter fehlen. Und so ging es den üblichen Umweg über die die Ruine in entgegengesetzter Richtung zum Borsberg.
Also hinab, hinauf, hinab und wieder hinauf
Mittlerweile waren wir auf dem Leitenweg und Alex hatte das Bedürfnis auf dem Felsen zu spielen.
Der Wechsel vom Leitenweg auf den Jagdweg trieb den Puls wie gewünscht wieder hinauf und sorge so in Verbindung mit den scheren Beinen für Optimale Voraussetzung für unsere Spitzkehren-Prüfung
Lange waren wir nicht oben, ohne große Pause sind wir direkt den Tiefen Grund hinab
Die markierten Hindernisse auf Kopfhöhe wurden den einen oder anderen im Verbindung mit Schlamm zum Verhängnis
Johannes war super drauf und flott unterwegs
Fast ungebremst ist er hinab zur Leitenweg Kreuzung gerauscht und hat sich beim kleinen Sprung über die Wegkante etwas verschätzt, den Lenker verrissen, falsch gelandet und einen fiesen Sturz hingelegt.
Zum Glück gab es Entwarnung und nachdem er sich erstmal 5 Minuten gesammelt hat wurden auch die kleiner Blessuren versorgt und Sturzanalyse betrieben.
Die geplante Tour war fast geschafft und wir hielten uns nicht unnötig lange am Unfallort auf um noch vor Dunkelheit anzukommen. Es war nicht sonderlich warm an dem Tag, so entschieden wir uns noch mal hoch zum Jagdweg zu fahren um wieder warm zu werden. Als Bonus gab es dafür eine weitere Abfahrt an der Künstlichen Ruine. Auf dem Weg dahin war der Sturz schon wieder vergessen
Und wir konnten wieder unseren Spaß haben
während wir jede knifflige stelle genossen
Das war sie nun, unsere kleine Runde zum Start ins Wochenende.
Mit den letzten Sonnenstrahlen ging es dann für mich und Andre nur noch mit der Fähre nachhause