Liebe Radler,
zum Tag der deutschen Einheit möchte ich auf traditioneller Route zum Jeschken fahren und somit die Saison mit einer letzten Langstrecke schließen. Startzeit ist 7 Uhr am Körnerplatz, das Wetter wird allererste Sahne. Angedacht ist Hin und Rück der Route, somit Beleuchtung nicht vergessen.
Klassische Route siehe unten: 260 km / 4.000 Hm, normales Tempo, große Mittagspause, weitere Einkehr nach Benötigung und Zeit.
Ich freue mich über rege Beteiligung!
Euer Christian
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Kommentare
ich melde mal Interesse an, sofern das Wetter passen sollte. Ich würde allerdings gern ab Körnerplatz starten. Wann wäre dort aufsammeln?
Alle mit Halstuch und langen Handschuhen dürfen sich auf Spott vorbereiten. Ich fahre täglich um die Uhrzeit zur Arbeit und solch Gedöns hat mir noch nicht gefehlt.
Grüße,
Borax
DIe Liste ;-)
1. Christ Ian
2. Karl
3. Weizen-Gerald
4. Nobbynic
5. Borax
Wer kommt außer dem noch mit?
In Vorfreude,
Christian
da bin ich dabei.
DIe Liste ;-)
1. Christ Ian
2. Karl
3. Weizen-Gerald
4. Nobbynic
5. Borax
6. Qwerti
Sport frei
Thomas
DIe Liste ;-)
1. Christ Ian
2. Karl
3. Weizen-Gerald
4. Nobbynic
5. Borax
6. Qwerti
7- Krümel
Sportlichst
Frank
Grüße,
Borax
PS: Bei Böhmisch Leipa (Ceska Lipa) kommt das Leipa vom gleichnamigen Adelsgeschlecht.
In Krasna Lipa wurde das Potravini geplündert, die finale Doublespeed-Übersetzung für Borax programmiert und - etwas überraschend - die Gruppe 50:50 geteilt.
Gruppe "Minus" bog wie geplant schnurstracks vom Jeschkenkurs in Richtung Süden ab. Nach Erklimmung des Tannenbergs ward die Burg Tollenstein für Mittagspause und Rundblick auserkoren. Trotz stürmischen Windes um's Gemäuer, konnte man da wunderbar geschützt im sonnigen Innenhof den Mampf reinspachteln und auch die Duschmarke für den Ausguck ziehen. Der Jeschken liegt von dort aus leider verdeckt, so dass wir der anderen Gruppe dann doch nicht wie geplant zuwinken konnten, falls die nicht sowieso zu sehr gebummelt haben
Dank Windunterstützung rollte es auf dem Rückweg meist druckarm und locker dahin. Auch noch deshalb, weil Borax in den leichten Abfahrten regelmäßig gegen die Frequenzbegrenzung anlief. Das war aber höchstens schlecht für den Schnitt, am Ende 27,5 bei 170km und 2500Hm. So viel von der Kurzstrecke. Wie war's denn überhaupt auf dem Jeschken? Sicht wohl auch nicht optimal, oder?
@Borax:
Zum Glück ist ja nur der Schaltzug hin und der ist ganz einfach zu wechseln. Es braucht aber ein Schneidwerkzeug für Bowdenzüge. Am besten eines für die Erbmasse, wie beispielsweise dieses:
https://www.bike-components.de/de/Knipex/Bowdenzugschneider-p30387/
Die nächsten beiden Wochenenden + Fülltage soll nun meinerseits das Geübte in den Alpen angewendet werden.
So long,
Krümel
Bei mir standen 260km/4050hm auf einer wunderbaren Strecke bei 28 Schnitten auf der Uhr. Damit kann ich leben. Für die vollen 4000 gab's nach dem letzten Anstieg Ziegenrücken extra noch ne Ehrenrunde, danach nur noch kopfrunter-Autopilot zum Schillerplatz. Christian musste trotz etwas wehleidigem mimi glücklicherweise unterwegs immerhin nicht reanimiert werden und Gerald hatte offensichtlich noch Bock und ist am nächsten früh noch nach Berlin zurück gekullert, nachdem wir zugunsten der ausgiebigen Einkehr auf die Zugankunft verzichtet haben.
Bis demnächst,
Karl