frame

Hallo, Fremder!

Scheinbar bist du neu hier. Wenn du mitmachen willst, Wähle eine der folgenden Optionen!

Anmelden Registrieren

[UPDATE] Samstag, 03.10.2015 - 7 Uhr Körnerplatz - Herbstklassiker zum Jeschken

Liebe Radler,

zum Tag der deutschen Einheit möchte ich auf traditioneller Route zum Jeschken fahren und somit die Saison mit einer letzten Langstrecke schließen. Startzeit ist 7 Uhr am Körnerplatz, das Wetter wird allererste Sahne. Angedacht ist Hin und Rück der Route, somit Beleuchtung nicht vergessen.


Klassische Route siehe unten: 260 km / 4.000 Hm, normales Tempo, große Mittagspause, weitere Einkehr nach Benötigung und Zeit.

Ich freue mich über rege Beteiligung!

Euer Christian

[gpsies]yxxnxvixxvlgahhp[/gpsies]

Kommentare

  • Also ich fahre mit und mache derzeit noch bisschen Werbung in Berlin. Ich selbst bin aber bereits ab Vorabend in DD und würde ggf. auch eher starten, falls von dort niemand zusagt.
  • bearbeitet September 2015
    Ich melde schon mal Interesse an *wink*...
  • Tach,

    ich melde mal Interesse an, sofern das Wetter passen sollte. Ich würde allerdings gern ab Körnerplatz starten. Wann wäre dort aufsammeln?

    Alle mit Halstuch und langen Handschuhen dürfen sich auf Spott vorbereiten. Ich fahre täglich um die Uhrzeit zur Arbeit und solch Gedöns hat mir noch nicht gefehlt.

    Grüße,
    Borax
  • Der Trupp aus Berlin fällt recht klein aus und reist schon Freitag an, somit können wir pünktlich 7 Uhr am Körnerplatz abfahren.

    DIe Liste ;-)
    1. Christ Ian
    2. Karl
    3. Weizen-Gerald
    4. Nobbynic
    5. Borax

    Wer kommt außer dem noch mit?

    In Vorfreude,
    Christian
  • Moin

    da bin ich dabei.
    DIe Liste ;-)
    1. Christ Ian
    2. Karl
    3. Weizen-Gerald
    4. Nobbynic
    5. Borax
    6. Qwerti

    Sport frei
    Thomas
  • Muß nachmittags wieder in DD sein und biege deshalb nach 66km (Krasna Lipa) zum guten alten Jedlova auf ne 160er Runde ab.

    DIe Liste ;-)
    1. Christ Ian
    2. Karl
    3. Weizen-Gerald
    4. Nobbynic
    5. Borax
    6. Qwerti
    7- Krümel

    Sportlichst
    Frank
  • Bereits nach 8km hat die Schaltung lurz bissl geraschelt und sprang aufs kleinste Ritzel. Die Vermutung lag nahe, dass der Zug gerissen war oder irgendwie aufgedröselt. Der Krümel hat dann erst mal den Umwerfer auf einmittleres Ritzel fixiert und die Restspannung sollte das dann soweit festhalten. Das ging auch 50 km gut, bis dann alle Spannung vom Zug war. Mit groß-klein wird aber auch ein kleiner Hügel zum großen Hindernis. Bei klein- klein war die Kettenlinie so schief, dass der vorn immer wieder aufs große wechseln wollte. Das ging also auch nicht. Ein bisschen Schieben später waren wir dann in Schönlinde (Krasna Lipa),wo ohnehin ein kurzer Stopp geplant war. Der Zug wurde dann rausgezogen und an der Flaschenhalterung befestigt. Ich hatte nun wieder zwei nutzbare Gänge aber die ganze Runde über 260km schien mir dann doch zu gewagt, denn wenn man dieses double-Speed-Fahren nicht gewöhnt ist, kann das auch schnell mal schiefhgehen über so eine Strecke. Die Gruppe teilte sich dann in zwei Dreiergruppen zum Jeschken und zum Tannenberg. Den Tannenberg fuhr ich dann aus wohl ersichtlichem Grund nur bis zur Burg Tollenstein. Ansonsten lief dann alles glatt. Abschlusseis gab es kurz vor Dresden auch noch. Mal sehen wie da jetzt repariert kriege.
    Grüße,
    Borax

    PS: Bei Böhmisch Leipa (Ceska Lipa) kommt das Leipa vom gleichnamigen Adelsgeschlecht.
  • Gerade mal zehn nach sieben, Grundstraße, und schon konnte der Maximalpuls des Tages mit 187 abgehakt werden. Auch die nächsten 30km kam mir öfters ein Filmzitat in den Sinn: "Ich bin zu alt für diesen Schxxx!". Na gut, so schlimm war's nun auch wieder nicht. Zumal ChristIan mich hinten nicht allein lies und die restlichen km bis Krasna Lipa dann doch entspannter gefahren wurden. Außerdem war ja bestes Feiertagswetter.

    In Krasna Lipa wurde das Potravini geplündert, die finale Doublespeed-Übersetzung für Borax programmiert und - etwas überraschend - die Gruppe 50:50 geteilt.

    Gruppe "Minus" bog wie geplant schnurstracks vom Jeschkenkurs in Richtung Süden ab. Nach Erklimmung des Tannenbergs ward die Burg Tollenstein für Mittagspause und Rundblick auserkoren. Trotz stürmischen Windes um's Gemäuer, konnte man da wunderbar geschützt im sonnigen Innenhof den Mampf reinspachteln und auch die Duschmarke für den Ausguck ziehen. Der Jeschken liegt von dort aus leider verdeckt, so dass wir der anderen Gruppe dann doch nicht wie geplant zuwinken konnten, falls die nicht sowieso zu sehr gebummelt haben ;)

    Dank Windunterstützung rollte es auf dem Rückweg meist druckarm und locker dahin. Auch noch deshalb, weil Borax in den leichten Abfahrten regelmäßig gegen die Frequenzbegrenzung anlief. Das war aber höchstens schlecht für den Schnitt, am Ende 27,5 bei 170km und 2500Hm. So viel von der Kurzstrecke. Wie war's denn überhaupt auf dem Jeschken? Sicht wohl auch nicht optimal, oder?

    @Borax:
    Zum Glück ist ja nur der Schaltzug hin und der ist ganz einfach zu wechseln. Es braucht aber ein Schneidwerkzeug für Bowdenzüge. Am besten eines für die Erbmasse, wie beispielsweise dieses:
    https://www.bike-components.de/de/Knipex/Bowdenzugschneider-p30387/

    Die nächsten beiden Wochenenden + Fülltage soll nun meinerseits das Geübte in den Alpen angewendet werden.

    So long,
    Krümel
  • Jedlova vom Tollenstein
  • mit Vordergrund
  • Das Knipex-Teil kann ich nur empfehlen. Ist zwar bei dem Preis schon fast Kanonen und Spatzen und so, aber wenn ich das Teil mal brauche bin ich froh, solch ein Gerät mein Eigentum zu nennen. Außerdem passt Sparsamkeit und unser aller gemeinsames Hobby eh' nicht zusammen.
  • Nachdem Cielab nun meinen liebevoll gestalteten Post ins Datennirvana geschickt hat, gibt es eben nur ein kurzes Résumé. Nach dem vorzeitigen Abbiegen bzw. Ausscheiden von Krümel (geplant) Borax (die Technik) und Qwerti (ja warum eigentlich) waren's nurmehr die gleichen Nasen, die vor wenigen Wochen noch gemeinsam ausgiebig Transalp schnuppern durften. Gegenwind aus SO vor Jonsdorf zwang zu galapagosschildkrötenartigen 20kmh, schob aber auf den Rückweg auch ein wenig an. Nach Ankunft am Jested kurz vor 2 versuchte ich wie besprochen zum Jedlova zu Winken, hat aber keiner zurückgegrüßt. Ich meine aber zumindest, den Jedlova erkannt zu haben; ein bisschen trübe war es in der Höhe aber schon. Anschließend gabs reichlich knedlíky und guláš am restaurace an der Abfahrt nach Křižany (alles gegoogelt). Ganze 4,5 Taler inkl. großer Kofola.

    Bei mir standen 260km/4050hm auf einer wunderbaren Strecke bei 28 Schnitten auf der Uhr. Damit kann ich leben. Für die vollen 4000 gab's nach dem letzten Anstieg Ziegenrücken extra noch ne Ehrenrunde, danach nur noch kopfrunter-Autopilot zum Schillerplatz. Christian musste trotz etwas wehleidigem mimi glücklicherweise unterwegs immerhin nicht reanimiert werden und Gerald hatte offensichtlich noch Bock und ist am nächsten früh noch nach Berlin zurück gekullert, nachdem wir zugunsten der ausgiebigen Einkehr auf die Zugankunft verzichtet haben.

    Bis demnächst,
    Karl
  • Das die Edit nach einer festgelegten Zeit übern Jordan geht, ist ein Standard-Feature von Cielab. Entweder schneller schreiben oder aus nem weniger labilen Frauenzimmer rüberkopieren.
Anmelden oder Registrieren, um zu kommentieren.

Cielab Forum