Wann: am 01.05 2007 um 10:00 Uhr in Ebersbach (bei Riesa-Großenhain)
Strecke: 10 Runden à 8 km durch Reinersdorf, Ebersbach
und Beiersdorf mit etwa 560 Höhenmetern
Anmeldung: ab 9:00 Uhr am Start
Preis: Startgeld beträgt 5,00 Euro
Regeln: Rennrad
Helmpflicht
Es gilt die STVO
Wertung: Herren 2 Altersklassen (45+ / 45-)
Damen
Siegerehrung: nach der Veranstaltung Vorort
und Pokale des SV ELBLAND Coswig - Meißen e.V.
5 Euro das ist ja mal human , eventuell hab ich auch Platz im Auto falls da jemand mit Auto anreisen möchte. Wobei hier sicher allle per Rad hinfahren werden
Ne überlegung wär´s eigentlich wirklich Wert *hm* weit isses glaub echt nicht. Mehr als 20 km werd´n es nich sein? Die könnte man locker hinrollern eventuell.
Ich kenn die Runde zwar auch nicht, aber so wie es da steht gibt es een ca. 200m langes Pflasterstück (bergauf oder bergab!?) zwischen Naunhof und Ebersbach .
Das ist aber problemlos fahrbar! Sonst ists alles "feinster" Asphalt.
Aber verlasst euch nicht zu sehr darauf! Is alles nur ne Vermutung.
Heut war es wieder soweit, das 3. Rennen der Saison fand statt. Punkt 7 Uhr klingelte der Wecker und ich stieg aus dem Bett. Geduscht, angezogen und die Sachen fertig gepackt ging es ab in´s Auto. Mit einem kleinen Umweg über Radeberg, wo ich mein Glücksbringer abholen musste, ging es ab nach Ebersbach. Dort gegen 9 Uhr angekommen suchten wir ersteinmal den Startpunkt. Nach ein paar Runden im doch recht großen Dörfchen Ebersbach fanden wir diesen dann. Es standen schon recht viele Autos und meines reihte sich dann mit ein. Auch die 3 Kopfjaeger Kollegen waren zum gleichen Zeitpunkt angereist und waren ebenfalls hochmotiviert und bereit für´s Rennen . Angemeldet, dannach das Rad Startklar gemacht und angezogen konnte es schon fast losgehen. Meinem Glücksbringer, Kati, noch ein wenig die funktionen der Kamera näher gebracht konnte es dann endlich losgehen.
Ab in Startaufstellung. Diesmal war eine Position in der ersten Reihe drin. Da standen wir und der "Oberchef" gab nach einer kurzen Rede den Start frei. Auf ging es in gemütlichen RTF Tempo. Was ich/wir bis dahin noch garnicht wußten es sollten 8 Runden a 8 km schön langsam in der Gruppe gefahren werden, und erst in den letzten 2 Runden (9 + 10) durfte Tempo gemacht werden. So nahmen wir das hin und fuhren diese besagten 8 Runden ruhig hinter dem Vorrausfahrenden Fahrzeug her. Pinkelpausen mit eingeschlossen. Die Strecke war etwas wellig und teilweise wehte auch ein heftiger Gegenwind. Langsam näherten sich die besagten 2 Runden. In der noch langsamen 8 Runde gab es leider einen recht schweren Sturz, gute Besserung den 2 Herren. Diesen Schrecken überwunden fuhren wir zum letzten mal recht gemütlich den Hügel vor Start/Ziel hoch. Dann ging es langsam los die Glocke leutete und das Rennen war freigegeben.
Tempo wurde erhöht und ein paar vielen auch schon hinten raus. Es dauerte nicht lange bis der erste Angriff kam. 2 Fahrer fuhren vorne weg und in bruchteilen von Sekunden überlegte ich mir mit vor zu fahren. Wir waren dann zu viert und fuhren dem Feld davon. Meine anderen 3 Teammitglieder fuhren derweil an der Spitze des Pelotons. Und "bremsten" dies kurzerhand aus. (Danke!). Es galt noch 16 km zu fahren und wir gaben ordentlich Gas. Anfangs lief die besagte 4er Gruppe noch nicht richtig aber schon bald spielten wir uns ein. Der Abstand zum feld vergrößerte sich immer weiter. Ohne mich hochzuloben arbeitete ich hart und fuhr viel ind er Führungsposition. Die Beine waren gut, und als einer der Gruppe sagte: "macht langsamer das reicht dicke!", wollte ich es noch garnicht Glauben. Also fuhr ich weiter an der Spitze. Die letzte Runde fast komplett vorn im Wind. Meine Bedenken waren nur das ich das vllt. an dem Zielberg bezahlen müsste. Aber okay weiter gings richtung letztem Zielberg. Eine Attacke eines Fahrers aus unserer Gruppe. Wir 3 anderen gingen mit. Beine waren noch den Umständen entsprechend gut. Dann in der mitte des Berges in führender Position war ich noch gut mit dabei. Oben angekommen holte ich die letzten Kraftreserven aus den Beinen. Platz 2 war dann das Endergebnis.
Überglücklich und total aus der puste rollte ich kurz aus und bekam ein Küssen von meiner Maus
Fazit: Hat alles gestimmt, ausser das ich in der 4er Gruppe teilweiße auf der falschen Straßenseite gefahren bin (Windverhältnisse). Na ja man kann nur lernen. Insgesamt bin ich aber hoch zu frieden.
Kommentare
14. Ebersbacher "Maienpreis" - ca. 80 km
Wann: am 01.05 2007 um 10:00 Uhr in Ebersbach (bei Riesa-Großenhain)
Strecke: 10 Runden à 8 km durch Reinersdorf, Ebersbach
und Beiersdorf mit etwa 560 Höhenmetern
Anmeldung: ab 9:00 Uhr am Start
Preis: Startgeld beträgt 5,00 Euro
Regeln: Rennrad
Helmpflicht
Es gilt die STVO
Wertung: Herren 2 Altersklassen (45+ / 45-)
Damen
Siegerehrung: nach der Veranstaltung Vorort
und Pokale des SV ELBLAND Coswig - Meißen e.V.
5 Euro das ist ja mal human
Ne überlegung wär´s eigentlich wirklich Wert *hm* weit isses glaub echt nicht. Mehr als 20 km werd´n es nich sein? Die könnte man locker hinrollern eventuell.
Schnie wie siehtz da mit Pflasterpassagen aus?!
... ich bin da leider auch noch nicht mitgefahren, habe also keine ahnung ob es in der ecke sachsens Pave Passagen gibt
franco, wegen anreise können wir uns ja nächsten montag nochmal unterhalten!
Das ist aber problemlos fahrbar! Sonst ists alles "feinster" Asphalt.
Aber verlasst euch nicht zu sehr darauf! Is alles nur ne Vermutung.
So mein Rennbericht von heute:
Heut war es wieder soweit, das 3. Rennen der Saison fand statt. Punkt 7 Uhr klingelte der Wecker und ich stieg aus dem Bett. Geduscht, angezogen und die Sachen fertig gepackt ging es ab in´s Auto. Mit einem kleinen Umweg über Radeberg, wo ich mein Glücksbringer abholen musste, ging es ab nach Ebersbach. Dort gegen 9 Uhr angekommen suchten wir ersteinmal den Startpunkt. Nach ein paar Runden im doch recht großen Dörfchen Ebersbach fanden wir diesen dann. Es standen schon recht viele Autos und meines reihte sich dann mit ein. Auch die 3 Kopfjaeger Kollegen waren zum gleichen Zeitpunkt angereist und waren ebenfalls hochmotiviert und bereit für´s Rennen
Ab in Startaufstellung. Diesmal war eine Position in der ersten Reihe drin. Da standen wir und der "Oberchef" gab nach einer kurzen Rede den Start frei. Auf ging es in gemütlichen RTF Tempo. Was ich/wir bis dahin noch garnicht wußten es sollten 8 Runden a 8 km schön langsam in der Gruppe gefahren werden, und erst in den letzten 2 Runden (9 + 10) durfte Tempo gemacht werden. So nahmen wir das hin und fuhren diese besagten 8 Runden ruhig hinter dem Vorrausfahrenden Fahrzeug her. Pinkelpausen mit eingeschlossen. Die Strecke war etwas wellig und teilweise wehte auch ein heftiger Gegenwind. Langsam näherten sich die besagten 2 Runden. In der noch langsamen 8 Runde gab es leider einen recht schweren Sturz, gute Besserung den 2 Herren. Diesen Schrecken überwunden fuhren wir zum letzten mal recht gemütlich den Hügel vor Start/Ziel hoch. Dann ging es langsam los die Glocke leutete und das Rennen war freigegeben.
Tempo wurde erhöht und ein paar vielen auch schon hinten raus. Es dauerte nicht lange bis der erste Angriff kam. 2 Fahrer fuhren vorne weg und in bruchteilen von Sekunden überlegte ich mir mit vor zu fahren. Wir waren dann zu viert und fuhren dem Feld davon. Meine anderen 3 Teammitglieder fuhren derweil an der Spitze des Pelotons. Und "bremsten" dies kurzerhand aus. (Danke!). Es galt noch 16 km zu fahren und wir gaben ordentlich Gas. Anfangs lief die besagte 4er Gruppe noch nicht richtig aber schon bald spielten wir uns ein. Der Abstand zum feld vergrößerte sich immer weiter. Ohne mich hochzuloben arbeitete ich hart und fuhr viel ind er Führungsposition. Die Beine waren gut, und als einer der Gruppe sagte: "macht langsamer das reicht dicke!", wollte ich es noch garnicht Glauben. Also fuhr ich weiter an der Spitze. Die letzte Runde fast komplett vorn im Wind. Meine Bedenken waren nur das ich das vllt. an dem Zielberg bezahlen müsste. Aber okay weiter gings richtung letztem Zielberg. Eine Attacke eines Fahrers aus unserer Gruppe. Wir 3 anderen gingen mit. Beine waren noch den Umständen entsprechend gut. Dann in der mitte des Berges in führender Position war ich noch gut mit dabei. Oben angekommen holte ich die letzten Kraftreserven aus den Beinen. Platz 2 war dann das Endergebnis.
Überglücklich und total aus der puste rollte ich kurz aus und bekam ein Küssen von meiner Maus
Fazit: Hat alles gestimmt, ausser das ich in der 4er Gruppe teilweiße auf der falschen Straßenseite gefahren bin (Windverhältnisse). Na ja man kann nur lernen. Insgesamt bin ich aber hoch zu frieden.
Platzierung: 2./85
Meinen Glückwunsch!