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Gluszyca 2008

Hier hab ich mal meine exorbitanten Erlebnisse versucht wiederzugeben
Gruß
ULF

Kommentare

  • bearbeitet June 2008
    wie immer schön geschrieben, ulf.
    und wenn du schon rummeckerst, das is zu hart....oh oh oh ooooooooh. ich merk mir das rennen mal vor^^
  • Ich meinte mit dem Techniktraining die 6 Stunden während diesem Marathon ... So viele Male bin ich ja noch nie freiwillig und unfreiwillig abgestiegen. Und diese blöden Klettereinlagen, bei denen man am besten beide Hände frei gehabt hätte ... abartig. Mein Rad ist für so einen Mist eindeutig zu schwer. Außerdem ist mein Lenker zu breit, die Reifen war'n zu rutschrig und meine Angstschwelle ist für so 'nen Schei/s viel zu niedrig. Wenigstens hat's nicht geregnet, sonst wär's wohl zu 'nem 80km-Fußmarsch ausgeartet. Aber schön war, unterwegs jemanden gefunden zu haben, der meine Flüche ansatzweise verstehen konnte. Gerne wieder ... ;-)
  • bearbeitet June 2008
    weitere Berichte:
    http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?t=331291&page=9
    Hier wird auch die Identität Nadelöhrs weiblicher Begleiterin (rennschnecke) etwas gelüftet ...
  • Die Kommentare im IBC Forum sind herrlich und geben so einiges an Eindrücken wieder.Das Ding hatte eben einen besonderen Charakter->Mountainbikecrossduathlon mit Kletter und Flugeinlagen -also bei fast allen mit denen ich gesprochen habe.Dazu noch das Umfahren der gummierten Figuren im Tropfstollen im Schwarzlicht.Härte ,naja -bin ja nächsten Tag wieder bei der Torgauer RTF 120 km ,noch übern
    Collm und mit 'nem Schnitt von 32 km/h gefahren-hatte also den Spass noch nicht gänzlich verloren.
    Aber mittendrin sah's ehrlicherweise schon ganz schön duster aus und ich hatte echt Bedenken das ich den Mist an den Nagel hänge und nie wieder ein Rad anfasse.
    Ich hoffe nun mit ein bischen Abstand,daß die MarathonMan -Veranstalter das Ding nicht aus der Serie nehmen .
    Aber bei Regenwetter hau ich da wieder ab.->Nicht ohne jedoch vorher ein Forellchen goutiert zu haben.
    Beste Grütze
    ULF
  • Nochmal 'ne rechnerische Übersetzung
    Das Fazit der polnischen Fachpresse mal maschinell übersetzt:


    Aber eigentlich ist es reine Essenz Schwierigkeiten Sowie Berge und die Berge sind trocken wyciśnięte bis zum letzten Tropfen aus den steilen Zufahrten und technische Sitzungen zusammen schaffen eine unvergessliche Kombination aus extremer Marathon MTB.


    Marathon Głuszycy war tatsächlich einer der schwierigsten Marathons, jemals in Polen. Total przewyższeń über 3000m, extrem abwechslungsreiche Landschaft und die herrliche Tour die ganze Zeit rund um die Spieler haben eine einzigartige Atmosphäre der Veranstaltung. Vor dem Start niemand gesagt, dass es einfach sein. Sie hatte sich in einem gewissen Sinn für das ausgewählte Ereignis. Nicht unbedingt die stärksten und - die einzige Frist, die ist die Stunde für den Eintritt in die Wahlperiode, ist eine Chance, um auch diejenigen waren, uns noch nicht so gut, Form, wenn die führenden maratończycy Europa, aber haben Geduld und die Bereitschaft zu kämpfen. Kann argumentiert werden, gerechtfertigt durch einige Route durch den Ort, können Sie auch der Meinung, es sei "zu schwierig". Auf der anderen Seite, nur wenige Menschen das Ereignis erinnern, das würde so viele Teilnehmer auf die Emotionen, führte sie an den Rand der Erschöpfung, aber gleichzeitig… gab so viel Zufriedenheit!

    Eines ist sicher: diese Ereignisse sind dringend erforderlich, und zwar aus mehreren Gründen. ist die Präsenz ausländischer Spieler wirft der Ebene der Berufe und der polnische Spieler können ihre Chancen mit der Europäischen czołówką. Zweitens hatten wir nicht lange Marathon, der Beat der Gewinner fünf Stunden. In einer Situation, wo Marathons geworden wyścigami, und sogar die besten in den Bergen nur selten Entlastung Kette mit einer großen CD-Spieler eine Erinnerung, was es wirklich ist die Majestät der Berge, auf der einen Seite, können Sie daran erinnern, die Ordnung und auf der anderen Seite… motivieren, noch schwerer Arbeit! Wo, wenn nicht gar für schwere und anspruchsvolle Rennen, wir haben zu erhöhen, ihre Fähigkeiten und finden ihre eigene Stärke?
  • Dieser maschinelle Übersetzungsdienst wird mir langsam unheimlich. Das klingt phasenweise ja schon wie in bester Manier aus Heinrich Heines 'Harzreise' zitiert. Unglaublich!!
  • Mal sehen wie die österreichischen Texte übersetzt werden.
    Uns trieb gestern die blanke Angst vor der Trophy nochmal über die Berge( Hochstein,Butterberg,Klosterberg,Hoher Hahn,Valtenberg,Unger,Tanzplan,Wachberg,WeifbergHinterhermsdorf,Zeughaus,Neumannmühle,Hochbusch,Unger,Stolpen,Karswald) ca,3000 Hm+155 km Gelände und Uns ist immer noch nicht wohler geworden.
    Mal sehen und sozusagen Bis dann
    ULF
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