Da ich das Wochenende ausgelassen habe, musste das mit der Tour natürlich nachgeholt werden. Und so haben wir am Montag spontan die Nightride Saison eröffnet.
Leider waren wir nur zu zweit, woran die kurzfristige Anmeldung wohl nicht ganz unschuldig war.
Zu allem Überfluss kam Johannes verspätet an und musste noch an seiner Schaltung herum basteln, doch dafür war es an dem Abend wenigstens schön warm und trocken.
Während der Wartezeit konnte ich die Zukunft des Straßenverkehrs beobachten
Nach kurzer Verzögerung und der Anfahrt vom Schillerplatz waren wir dann 18Uhr im Wald angekommen und haben gleich die ersten Trails genossen.
Lichttechnisch waren wir natürlich gut ausgestattet.
Leider brachte Johannes nicht die besten Voraussetzungen für einen tollen Saisonstart mit und war leicht übermüdet ziemlich kraftlos unterwegs und kippte beim langsamen bergauf fahren wie in Zeitlupe zur Seite ins Laub und wollte gar nicht mehr aufstehen
Es war nicht sein Tag und so hat er sich entschieden das letzte Stück hoch zu schieben
Über Felskanten wollte er nach dem Schreck auch nicht fahren
Das holen wir sicher nach, denn nachts fällt alles leichter
Zwischendurch sind uns überall in der Heide verteilt immer wieder Nachtwanderer begegnet, es war fast mehr los als Tagsüber an einem trüben Samstag, doch Radler haben wir keine getroffen.
Nach einer Stunde fahrt wurde Johannes langsam wach, so konnten wir die breiten Wege wieder verlassen und den Brückenweg guten Gewissens noch in unsere kurze Feierabendrunde einzubauen.
Das sollte dann auch schon genügen. Nach 2 Stunden wollten wir die Runde mit dem Kuhschwanz abschließen, was nicht ganz ungefährlich ist, da dort gern mal Streckenveränderungen stattfinden, die einem Nachts sehr ungelegen kommen können. Doch glücklicherweise haben uns keine unbekannten Überraschungen erwartet und wir konnten den Tag entspannt ausklingen lassen.
Entsprechend zeitig sind wir wieder aus dem Wald heraus und hatten noch eine lange erholsame Nacht bevor es wieder am Nächsten Morgen wieder auf Arbeit ging.
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Leider waren wir nur zu zweit, woran die kurzfristige Anmeldung wohl nicht ganz unschuldig war.
Zu allem Überfluss kam Johannes verspätet an und musste noch an seiner Schaltung herum basteln, doch dafür war es an dem Abend wenigstens schön warm und trocken.
Während der Wartezeit konnte ich die Zukunft des Straßenverkehrs beobachten
Nach kurzer Verzögerung und der Anfahrt vom Schillerplatz waren wir dann 18Uhr im Wald angekommen und haben gleich die ersten Trails genossen.
Lichttechnisch waren wir natürlich gut ausgestattet.
Leider brachte Johannes nicht die besten Voraussetzungen für einen tollen Saisonstart mit und war leicht übermüdet ziemlich kraftlos unterwegs und kippte beim langsamen bergauf fahren wie in Zeitlupe zur Seite ins Laub und wollte gar nicht mehr aufstehen
Es war nicht sein Tag und so hat er sich entschieden das letzte Stück hoch zu schieben
Über Felskanten wollte er nach dem Schreck auch nicht fahren
Das holen wir sicher nach, denn nachts fällt alles leichter
Zwischendurch sind uns überall in der Heide verteilt immer wieder Nachtwanderer begegnet, es war fast mehr los als Tagsüber an einem trüben Samstag, doch Radler haben wir keine getroffen.
Nach einer Stunde fahrt wurde Johannes langsam wach, so konnten wir die breiten Wege wieder verlassen und den Brückenweg guten Gewissens noch in unsere kurze Feierabendrunde einzubauen.
Das sollte dann auch schon genügen. Nach 2 Stunden wollten wir die Runde mit dem Kuhschwanz abschließen, was nicht ganz ungefährlich ist, da dort gern mal Streckenveränderungen stattfinden, die einem Nachts sehr ungelegen kommen können. Doch glücklicherweise haben uns keine unbekannten Überraschungen erwartet und wir konnten den Tag entspannt ausklingen lassen.
Entsprechend zeitig sind wir wieder aus dem Wald heraus und hatten noch eine lange erholsame Nacht bevor es wieder am Nächsten Morgen wieder auf Arbeit ging.