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Tretmühlen-Jahresabschlussrunde die 2.

Moin,

versuchen wir es also noch mal.
Ich plane für diesen Samstag nun endlich die Abschlussrunde nachzuholen.
Treff sollte gegen 10:00 Uhr an der Tretmühle sein und hier soll's hingehen

[gpsies]vatihetnavqgfdcc[/gpsies]

Schreibt was ihr davon haltet, es ließe sich auch einkürzen, die Startzeit ist auch variabel.

Viele Grüße
Der Martin

Kommentare

  • Mahlzeit,

    nach meinem gesundheitsbedingten Ausstieg letztes WE sieht es danach aus, dass es wieder gehen sollte ( hoffe ich :-) ).
    Um 10 geht bei mir, nur wäre es mir ganz recht, wenn wir die Runde bei 130-140 km belassen könnten?

    Gruß

    Alex
  • Moin,

    eine sehr schöne Runde aber dieses WE habe ich leider keine Zeit.
    Euch trotzdem viel Spaß.

    Gruß Thomas
  • Da melde ich mich gleich an. Ist eigentlich auch irgendwo ne Pause angedacht?
    Grüße,
    Borax
  • @Qwerti: Schade

    @Alex: weniger als 160km ist nicht drin, wir können uns bei Schirgiswalde entscheiden, ob wir den langen Weg fahren oder über Neustadt und Stolpen abkürzen

    @Borax: wenn wir zur Mittagszeit irgendwo was finden können wir einkehren, einen konkreten Vorschlag hab ich nicht
  • Borax, du fragst nach einer Pause? ;-)
  • Habe mein RR schon in den Winter verabschiedet und bin auf den Crosser umgestiegen.
    Mort - wann kommt Deiner??
    Wünsche Euch aber viel Spaß und freue mich schon auf die Tretmühlen2016er Runden.
  • Hallo,

    da bin ich wohl raus, wird mir hintenraus zeitlich zu knapp.

    Dann viel Spaß euch...

    @ Martin zum Jahresende steht aber noch der Besuch eines Whiskeylokas an.
  • immer diese Ausreden,

    @schattenfuchs: du kannst auch mit dem Crosser mitkommen (bei meinem bewegt sich grad nicht viel, wenn man nicht alles selber macht)

    @Alex: ach mensch schade, ich bin aber auch nicht gewillt die Runde bei dem Wetter noch weiter einzukürzen, natürlich gehen wir noch mal in die Schmiede
  • Wen's interessiert, hier noch ne kleine Zusammenfassung der Halloween-Tour.

    Da sich neben einigen Absagen auch keine spontanen Mitfahrer einfanden fuhren Borax und ich allein von der Tretmühle los.
    Natürlich kam ich aufgrund meiner Bekleidung nicht um einem Kommentar von Borax herum, der so wohl nur in Regionen des Polarkreises fahren würde. Kurzum ich war froh etwas wärmer angezogen zu sein.
    Es deutete sich recht schnell an, dass wir den ersten Teil der Strecke, abgesehen von einigen Querpassagen nur gegen den Wind fahren würden.
    Um Borax zu schonen, den ich dieses Jahr schon einige Male zerschlissen habe übernahm ich bis Kirschau gefühlte 90% der Führungsarbeit.
    Der Weg bis dahin gestaltete sich, ganz zu Borax' Verwunderung doch mit markanten Höhenunterschieden, bestes Beispiel der Mönchswalder Berg nach Wilthen.
    Schon vorher machte sich die Führungsarbeit bei mir bemerkbar, indem sich mein Blutzucker nach unten orientierte. Von da an hatte ich starke Probleme den Wert wieder in halbwegs leistungsfähige Bereich zu bringen.

    Nach Schirgiswalde stand der nächste Stich an, Richtung tschechische Grenze, alles in allem reichte die Energie immer noch aus um Borax hinter mir zu belassen.
    Um die lehren Energiespeicher aufzufüllen suchten wir in Tschechien, dann eine Möglichkeit der Verköstigung, die wir schließlich auch in Dolina fanden.

    Für den Moment frisch gestärkt ging es über Sebnitz den ein oder anderen Anstieg hoch nach Hinterhermsdorf und schließlich das Kirnitzschtal runter.

    Von Bad Schandau aus stand noch der letzte Anstieg über den Ziegenrücken an. Bei mir machte sich wieder eine Unterzuckerung bemerkbar und Borax setzte sich etwas ab. Nachdem ich fast alles in mich rein stopfte, was ich noch dabei hatte konnte ich ab Lohmen wieder dran bleiben und ab Ortseingang Dresden war ich auch wieder in der Lage zu führen. Das gestaltete sich ab Wachwitz aber relativ einfach, da wir dort auf das Stauende vom Körnerplatz auffuhren. Von da an waren wir eher auf der linken Spur unterwegs und machten von Stauanfang bis zum Körnerplatz zumindest einen 25er Schnitt, im Vergleich zu den gefühlten null km/h mit den sich der Stau fort bewegte.

    Das letzte Stück über den Elberadweg rollten wir dann noch aus und holten noch ein paar Gespräche nach, da uns beiden die Strecke doch etwas zugesetzt hatte.

    In Niederwartha war die gemeinsame Fahrt geschafft und wir fuhren als Individualsportler nach hause.

    Insgesamt eine sehr schöne Strecke in eine Richtung die sonst eher unberührt bleibt, die ich bestimmt wieder fahren werde und auch nur jedem Anderen ans Herz legen kann.

    Bis dahin, für alle die mit der Saison schon abgeschlossen haben, kommt gut über den Winter und denkt dran, eure Räder halten auch nicht jedes Gewicht aus.

    Viele Grüße
    Der Martin
  • Interessiert :-)

    in vielerei Hinsicht....Motivation, interessante Wortschöpfung, Unterhaltung/ Spazz, Neugierde usw.:-)
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