Vorsichtiges Interesse is registriert.....und ich soll dir einen schönen Gruß von Axel sagen, sein schlechtes Gewissen zerfrisst ihn weiterhin....soll es auch, soll es auch;)
nahezu pörfekt dem Wind angepassst:-) sieht jut aus, Dank dir:-)
könnte maximale Irritationen des Startpunktes ( Endpunkt ist jedem selber überlassen;) ) geben.....sollte aber aus der Überschrift hervorgehen...............
Da die Frau Antje mir ihren Worten etwas sparsam war, schreibe ich mal noch ein paar Worte.
Los ging's für mich, wie gewohnt zur Tretmühle, wo mich der Alex einsammelte und wir gemeinsam Richtung GloFo aufbrachen.
Mit der Grundstraße nach Boxdorf stand für uns dabei der größte Höhenunterschied des Tages auf dem Plan.
Ein bissel vor der Zeit am berüchtigten TOOOR 1, zitterten wir uns zum Eintreffen des Rests, der sich der Reihenfolge nach wie folgt zusammensetzte: Der Softrider, Kralle und zuletzt die Antje, die natürlich noch nicht zum Abfahren bereit war, sondern erst noch Ordnung in sich bringen musste. Wir Anderen frohren.
Zu fortgeschrittener Zeit ging's also los, über Boxdorf und Dippelsdorf weiter zum Auer. Bis dahin war ich schon mal baff wie flüssig wir doch unterwegs waren, nachdem beim Start die Ansage in drei Stunden zurück zu sein, einseitiges gemurre zu vernehmen war.
Also weiterhin recht flüssig rollten wir weiter nach Weinböhla. Für die Strecke bis dorthin muss ich mich entschuldigen, da solches Großstraßengeballer eigentlich nicht mein Stil ist, ich ballere lieber über kleine Straßen, aber ich wollte den Umweg über Radebeul und Coswig vermeiden. Sei's drum.
Weiter über Niederau nach Gröbern, ein Stück wo man gefühlt immer Gegenwind hat, riss die Gruppe mal kurz auseinander. Die vorne fahrenden wurden in Gröbern von einem drallen Bauarbeiterdekollete, welches augenscheinlich keinem Bauarbeiter gehörte zum schnellen weiterfahren angestachelt :-D
Kurz bevor wir die Elbe erreichten, deutete Antje eine mögliche Kaffee-Pause an, was ich mal überhörte (doch nicht auf der Runde :-))
An dieser Stelle hoffte ich, dass ich als kleines Schmankerl einen Anstieg nach Löbsal eingebaut hatte, da kannte meine Gnade aber keine Grenzen.
(Anmerkung der Redaktion: wenn man eine Runde vor langer Zeit erstellt hat, vergisst man schon mal, wo sie lang führt und diese Runde hatte ich auf Highspeed ausgerichtet)
In Merschwitz verließen wir die Elbe Richtung ins Landesinnere. Auf Höhe Medessen landeten wir nach einer Abbiegung auf einem absolut genial, neu ausgebauten Stück Straße.
Woooooaaaaaa, aber woooooooooooaaaaaaaaaaaaaaaaa, Mann oh Mann, was ein geiles, geiles Stück Straße...
Was eine Straße :-D
Auf jedem Fall, auf diesem genialen Sträßchen haben wir mal kurz die Muskeln spielen lassen und den Topspeed des Tages aufgestellt.
Vor Großenhain hat es die Antje gerade so eingerichtet, dass vor uns plötzlich eine Bahnschranke zu Boden fiel und uns ein Pause aufzwang. Nachdem sich uns die Schranke wieder eröffnete erreichten wir Großenhain, wo wir uns an zähem Verkehr vorbei schlängelten.
Entlang der Bahnstrecke, auf einem Radweg ging's nach Lenz.
Als kleines Schmankerl nebenbei: an der Bahnstrecke, aufgeschreckt durch den Lärm unserer Renner flog plötzlich ein Fasan davon. Oh welch seltener Anblick, zu dumm nur, dass meine Steinschlosspistole klemmte, sonst hätten wir wie Könige gespeist :-)
Über gewohnt kleine Sträßchen, durch Dörfchen, die man so kennt: "Naa, dort hinten, du weißt schon, in der Nähe von 'Ach wie hieß das noch mal'", mussten wir dann öfters mal rollen lassen aber insgesamt doch noch so halbwegs flüssig.
In Neuer Anbau gab ich nochmal den Befehl "Jetzt noch einmal durchziehen", was bis zum Auer auch halbwegs klappte, aber von da an Richtung Dipps etwas an Konsequenz mangeln lies.
In Dipps verabschiedete sich der Softrider und wir Rest rollten noch bis zur Tretmühle, also fast alle.
Dort schaute Antje ganz entsetzt auf ihren Computer, der sie mir der dreisten Behauptung eines guten 28er Schnittes konfrontierte, wobei ich ihm allerdings beipflichten musste.
Also kurz zusammengefasst, drei Stunden eingehalten, in der Führungsarbeit Softy, Alex und ich, auch wenn sich Kralle und Antje manchmal vorn zeigten.
Nur noch eine Sache als kleinen Ansporn. Diese Runde sind wir letztes Jahr, in der Belegung schattenfuchs, Qwerti und Mort mit einem 35er Schnitt gefahren, also Jungs, das können wir noch toppen :-)
In diesem Sinne
Bis neulich
Ach so, Lob, Lob. Na gut, hier dein Lolli. Ich hatte's mir schlimmer vorgestellt :-D
na diesen Text sollte ich mir ausdrucken und übers Bett hängen, denn wenn man bedenkt, nix gesagt, ist schon gelobt, wie viel Lobe hierdrinne stehen:-) OkayOkay, alle viel zu sehr relativiert, ABER es geht do:-)
so, nun ma ne offizielle Entschuldigung, dass ihr frieren musstest. Ehrlich gesagt bin ich nicht ein bisschen auf die Idee gekommen, dass jemand frieren könnte:-( Sorry, ich gelobe Besserung.
Kommentare
Kralle
[gpsies]titefnbzrwmzxcwu[/gpsies]
Wenn jemand Kritik der Form "Neeee, so weit will ich aber nicht fahren" hat, immer raus damit.
Grüße
könnte maximale Irritationen des Startpunktes ( Endpunkt ist jedem selber überlassen;) ) geben.....sollte aber aus der Überschrift hervorgehen...............
Kralle
Alex
Softrider
Strecke: Siehe oben
Gruppenfahrtechnik: Bewertung erfolgt durch den Trainer!:-) Los Lob her:-)!!!
Endergebnis: 75 km / 28 iger Schnitt
NOCHMAL BITTE:-)
Los ging's für mich, wie gewohnt zur Tretmühle, wo mich der Alex einsammelte und wir gemeinsam Richtung GloFo aufbrachen.
Mit der Grundstraße nach Boxdorf stand für uns dabei der größte Höhenunterschied des Tages auf dem Plan.
Ein bissel vor der Zeit am berüchtigten TOOOR 1, zitterten wir uns zum Eintreffen des Rests, der sich der Reihenfolge nach wie folgt zusammensetzte: Der Softrider, Kralle und zuletzt die Antje, die natürlich noch nicht zum Abfahren bereit war, sondern erst noch Ordnung in sich bringen musste. Wir Anderen frohren.
Zu fortgeschrittener Zeit ging's also los, über Boxdorf und Dippelsdorf weiter zum Auer. Bis dahin war ich schon mal baff wie flüssig wir doch unterwegs waren, nachdem beim Start die Ansage in drei Stunden zurück zu sein, einseitiges gemurre zu vernehmen war.
Also weiterhin recht flüssig rollten wir weiter nach Weinböhla. Für die Strecke bis dorthin muss ich mich entschuldigen, da solches Großstraßengeballer eigentlich nicht mein Stil ist, ich ballere lieber über kleine Straßen, aber ich wollte den Umweg über Radebeul und Coswig vermeiden. Sei's drum.
Weiter über Niederau nach Gröbern, ein Stück wo man gefühlt immer Gegenwind hat, riss die Gruppe mal kurz auseinander. Die vorne fahrenden wurden in Gröbern von einem drallen Bauarbeiterdekollete, welches augenscheinlich keinem Bauarbeiter gehörte zum schnellen weiterfahren angestachelt :-D
Kurz bevor wir die Elbe erreichten, deutete Antje eine mögliche Kaffee-Pause an, was ich mal überhörte (doch nicht auf der Runde :-))
An dieser Stelle hoffte ich, dass ich als kleines Schmankerl einen Anstieg nach Löbsal eingebaut hatte, da kannte meine Gnade aber keine Grenzen.
(Anmerkung der Redaktion: wenn man eine Runde vor langer Zeit erstellt hat, vergisst man schon mal, wo sie lang führt und diese Runde hatte ich auf Highspeed ausgerichtet)
In Merschwitz verließen wir die Elbe Richtung ins Landesinnere. Auf Höhe Medessen landeten wir nach einer Abbiegung auf einem absolut genial, neu ausgebauten Stück Straße.
Woooooaaaaaa, aber woooooooooooaaaaaaaaaaaaaaaaa, Mann oh Mann, was ein geiles, geiles Stück Straße...
Was eine Straße :-D
Auf jedem Fall, auf diesem genialen Sträßchen haben wir mal kurz die Muskeln spielen lassen und den Topspeed des Tages aufgestellt.
Vor Großenhain hat es die Antje gerade so eingerichtet, dass vor uns plötzlich eine Bahnschranke zu Boden fiel und uns ein Pause aufzwang. Nachdem sich uns die Schranke wieder eröffnete erreichten wir Großenhain, wo wir uns an zähem Verkehr vorbei schlängelten.
Entlang der Bahnstrecke, auf einem Radweg ging's nach Lenz.
Als kleines Schmankerl nebenbei: an der Bahnstrecke, aufgeschreckt durch den Lärm unserer Renner flog plötzlich ein Fasan davon. Oh welch seltener Anblick, zu dumm nur, dass meine Steinschlosspistole klemmte, sonst hätten wir wie Könige gespeist :-)
Über gewohnt kleine Sträßchen, durch Dörfchen, die man so kennt: "Naa, dort hinten, du weißt schon, in der Nähe von 'Ach wie hieß das noch mal'", mussten wir dann öfters mal rollen lassen aber insgesamt doch noch so halbwegs flüssig.
In Neuer Anbau gab ich nochmal den Befehl "Jetzt noch einmal durchziehen", was bis zum Auer auch halbwegs klappte, aber von da an Richtung Dipps etwas an Konsequenz mangeln lies.
In Dipps verabschiedete sich der Softrider und wir Rest rollten noch bis zur Tretmühle, also fast alle.
Dort schaute Antje ganz entsetzt auf ihren Computer, der sie mir der dreisten Behauptung eines guten 28er Schnittes konfrontierte, wobei ich ihm allerdings beipflichten musste.
Also kurz zusammengefasst, drei Stunden eingehalten, in der Führungsarbeit Softy, Alex und ich, auch wenn sich Kralle und Antje manchmal vorn zeigten.
Nur noch eine Sache als kleinen Ansporn. Diese Runde sind wir letztes Jahr, in der Belegung schattenfuchs, Qwerti und Mort mit einem 35er Schnitt gefahren, also Jungs, das können wir noch toppen :-)
In diesem Sinne
Bis neulich
Ach so, Lob, Lob. Na gut, hier dein Lolli. Ich hatte's mir schlimmer vorgestellt :-D
so, nun ma ne offizielle Entschuldigung, dass ihr frieren musstest. Ehrlich gesagt bin ich nicht ein bisschen auf die Idee gekommen, dass jemand frieren könnte:-( Sorry, ich gelobe Besserung.
:-) Antje
So bitte alle Nebenstraßen sanieren!
Ich hab kein bisschen gefroren, da war Mort wohl etwas zu optimistisch bei seiner Kleiderwahl.
Na gut, ich musste auch nur 2 Minuten warten.
Auch von mir großes Lob an Antje, Du hast echt Biss.