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25.05. 18:00 Tretmühle Radebeul

Moin moin,

für diese Woche spuken mir derzeit zwei Richtungen im Hirn rum:

- entweder schnell linkselbisch mit Ziel Somsdorfer Serpentinen und dann über Borlas und Tharandt zurück
- oder rechtselbisch schneller irgendwie über Niederau raus und dann nen Bogen im mathematisch negativen Drehsinn

könnt euch ja mal für das eine oder das andere aussprechen.

Grüße

Kommentare

  • Wenn Monsieur Mort Wünsche berücksichtügt, so würde üsch gern natürlüsch die Niederauische Variantè bevorzügen. So ein büsschen Schnelligkeitstraining würde der Kondition ganz gut tün und wa freilüsch is Samstag eh büsschen bergigerrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr.

    Schönen Abend wünsche ich:-)
  • Entnehme dem Post, dass mit deinen Zähnen alles gut gegangen ist?!
    Ich wäre - wenn ich es schaffen sollte - für schnell linkselbisch.
  • Werte Freunde der schnelldrehenden Kurbel,

    auch ich wäre für schnell und linkselbisch.


    @Mort wie du liest ich bin wieder dabei :-).
  • Die Massen haben gesprochen, also wird sich's an der Runde orientieren

    [gpsies]rqqhwhsamsuondsr[/gpsies]

    Bis morgen
  • bearbeitet May 2016
    Die "Massen " also... Du schuft. Komm erst mal in unser alter. Dafür rollts bergab besser ;-)
    Habe leider einen auswärts Termin und bin nicht sicher, ob ich's schaffe. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
  • damit Björn sich ni ganz so deprimiert fühlt mit seinen Massen und Alter;), komme ich ma mit ...so bis Obergohlis oder so;)
    Martin zieh dich heute warm an, ich habe vor, zumindest ein Stück mitzufahren, ni das du dir vor lauter Langeweile wieder einen Schnupfen holst. Auch wenn der gratis ist, musst du ni immer alles hamstern:-)
  • Hallo zusammen, ich versuche euch in Merbitz / Autobahnbrücke abzupassen.
    Falls ich es nicht pünktlich schaffe, bitte nicht warten.
    Hoffentlich bis dann, Peter
  • bis gleich
  • Ich hoffe, alle sind wieder gut daheim angekommen. Auch wenn ich etwas eher abgebogen bin, es war wieder schön, all die bekannten Gesichter zu treffen und die Berggefechte zu beobachten. Bis bald, dann vielleicht mit ein paar weniger Ampelpausen ... :-)
  • nuorrrrrrrrrrrrrrrrrr............aufgrund einer kleinen Änderung der Strecke, so meine ich, kommen diese mitgefahrenen Kilometer mir und meinem Projekt wieder sehr zu Gute:-)

    und ein klein wenig ärgere ich mich, nicht doch noch ein Stück weiter mitgefahren zu sein

    bis neulich 18:00 Uhr an der Tretmühle:-) zieht euch warm an:-)
  • Ist ja doch noch eine recht knackige Runde geworden. Heute Morgen wäre ich beinahe die Treppe runter geflogen, weil sich schwere Beine meist erst beim Treppen steigen bemerkbar machen und mir somit bei der ersten Stufe, ganz unvorbereitet jemand in den Oberschenkel biss.

    Aber alles auf Anfang. Als ich von der Tretmühle in Richtung nach Hause aufbrach rollte gerade die Knusperhexe vorbei. Ich rauf aufs Rad und hinterher.
    Nun ist es so, dass Rennradfahrer unter den unmotorisierten Verkehrsteilnehmer die Toppredatoren sind und genau wie im Tierreich rechnen diese nicht damit, selbst zu den Gejagten zu werden.
    Dementsprechend hätte sich die Hexe fast vor Schreck bepisst als ich aufschloss und nett grüßte :D

    Als ich wieder an der Tretmühle eintraf stand da bereits eine fast unüberschaubare Meute an mehr oder weniger Begeisterten, Mitrollwollenden.
    Nach kurzem Schack ging es fast pünktlich los. Sage und schreibe achte Leute machten sich auf den Weg nach Cossebaude: Alex, Antje, Björn, der Hexe (extra angereist, nur um bei der TM-Runde mitzufahren), Lukas, Thomas, Tino und ich und ein Weiterer hatte sich ja auch noch angekündigt.

    Der erste Anstieg wartete mit dem Ziegeleiweg auf uns, welchen ich statt der Elbhangstraße eingebaut hatte, die nehmen sich eh nicht viel.
    Oben mussten wir uns zunächst sammeln. Als Antje endlich an uns vorbei rollte, konnten uns auf den Weg machen „den Einen“ Peter abzuholen.
    Von da an das Feld eine sehr zähe Dynamik. Kaum wurde vorn etwas schneller gefahren, riss hinten schlagartig ein riesen Loch auf und wir mussten auf Stefan warten, der auf Antje wartete.
    So kamen wir irgendwie nach Pennrich rein und ich freute mich die Kesselsdorfer runter heizen zu können, was diverse Baustellen aber verhinderten.
    Wieder war ein Loch im Feld und wir ließen es wieder rollen, damit der Rest den Abbiegepunkt nicht verpasste.

    Irgendwann war schließlich Freital erreicht und das Feld teilte sich, Antje bog links Richtung Dresden ab und wir rechts Richtung Tharandt. Flüssiger lief es dank zahlreicher Ampeln aber immer noch nicht.
    Erst als wir Freital hinter uns hatten rollte es besser. Gerade da verabschiedete sich der Knusperhexe und fuhr weiter nach Tharandt während die verbleibenden glorreichen Sieben links abzweigten um das ausgewiesene Tagesziel unter die Räder zu nehmen, die wunderschönen Serpentinen nach Somsdorf. Ich leierte vorne weg und Tino scheinbar direkt hinter mir her, da er mich in der letzten Kehre kurz überholte aber solgleich wieder unterholte. Der Rest hat sich bestimmt auch nicht schlecht geschlagen, da es oben recht schnell recht voll wurde.
    Während wir auf Alex warteten maulte Björn über den bisherigen Streckenverlauf. Pfft, ich finde die Strecke schön, ok Freital ist ein Drecksloch aber leider in der Richtung nur schwer zu umfahren.

    Als Alex ankam surften wir weiter über die anstehenden Wellen, nach Borlas. Ich tankte zwischendurch genügend Energie auf um anschließend mit genügend Power die Tharandter Straße von Edle Krone nach Tharandt runter drücken zu können. Dem taten wir schließlich auch so und sehr zu meiner Freude blieben alle dran, das ist ja auch das Mindeste, wobei ich’s auch schon anders erlebt habe.
  • In Tharandt angekommen bog Peter, mangels Licht, links Richtung Freital ab. Für den Rest folgte die zweite Streckenänderung. Da die Tour etwas kurz geworden wäre, wären wir direkt schon rechts nach Großopitz abgebogen, bogen wir stattdessen links ab und drehten ein Kringel über Hartha.
    In der folgenden Abfahrt von Fördergersdorf, mal wieder auf einer Tharandter Straße, war auf einmal Tino verschwunden und wir mussten kurz kurz machen, bevor wir wieder nach Tharandt heizen konnten. Wer weiß was der sich in diesem unbeobachteten Moment reingepfiffen hat, da er auf dem Anstieg nach Großopitz, auf den Spuren der Ochsentour ordentlich abging. Ich konnte halbwegs in Schlagdistanz bleiben aber als ich auf dem letzten Abschnitt nochmal aus dem Sattel ging, um zu attackieren war kein Zucker mehr im Blut um dieser Attacke den nötigen Nachdruck zu verleihen und ich musste aufpassen nicht umzukippen.

    Oben angekommen, warteten wir wieder auf Alex, der aufgrund von Krämpfen etwas länger auf sich warten ließ.
    Es folgte noch ein weiterer etwas knackigerer Anstieg, der jedoch für Alex endgültig zu viel war und wir starteten einen Feldversuch, ob man an steilen Bergen schiebend schneller ist als wenn man im Sattel bleibt. Fazit: der Berg war nicht steil genug.

    Den Schluss bewältigten wir dann recht homogen, mit zwischenzeitlicher Knalleinlage nach Cossebaude.
    Auf der anderen Elbseite war auf einmal wieder der Tino verschwunden. Auf dem Weg zur Kneipe überkam Alex wohl das Gefühl, dass er zu erschöpft sei um noch ein Bier heben zu können und zog nach Hause davon.
    Kurz vor der Kneipe war auf einmal wieder Tino vor uns, fuhr aber auch heimwärts.
    So fanden sich schließlich noch Björn, Lukas, Thomas und ich in Hesses Bar ein und ließen die Tour Revue passieren.

    Alles in allem eine schöne Runde, mit einem etwas durchwachsenen Anfang.

    Bis die Tage
  • ...Na geht doch!
    Danke für die schöne Runde (jedenfalls ab Freital, danach hat das Meckern ja geholfen und es gab endlich wieder die gewohnten landschaftlich reizvollen Strecken :-)) und den wiedermal schicken Bericht.
    Meine Beine gingen gestern noch ganz gut, da muss ich wohl was falsch gemacht haben, oder es lag an den vielen Pausen zwischendurch.
    Auf ins Wochenende!
    @ Luke: ... ?
  • Welch Berichtswesen Mort, klasse. Bin schon gespannt auf den baldigen Bericht aus deinen Fingern zur Elbspitze

    VG Thomas
  • Ja, welch ein Bericht.....................bei der sich Frau ziemlich niedergetrampelt vorkommt. Klasse.
    Zu mir: Ich bin aus egoistischen Trainingsgründen mitgefahren, da Martins Touren zu deutlicher Leistungssteigerung meinerseits beigetragen haben. Warum nicht auch für die Berge nutzen?
    Jedoch möchte ich auch erwähnen, dass ich schon feststellte als ich das erste Mal die Lücke riss, dass ich kurz nach einem Berganstieg nicht gleich in der Lage bin, Tempo zu fahren und ja, es musste gewartet werden. Da es mir nicht angenehm, gab ich Mort durch, dass sie fahren können, wenn ich wieder weg bin.
    Freundlicherweise hat Stefan auf mich gewartet ( DANKE ) und meiner Meinung nach lief es dann mit mir relativ flüssig und summsumm, dreimal dürft ihr raten, warum ich gen DD abbog.....damit ihr fahren könnt:-)

    ....auch bei einer Tretmühlenrunde stand mal mitfahren kann jeder oder so ähnlich:-)

    In diesem Sinne Viele Grüße Antje
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