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alleycat in berlin

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Kommentare

  • bearbeitet 10:40
    Autoplanung und Kostenteilung

    Hi Ihr alle,

    wir saßen heute abend nochmal zusammen und haben folgendes ersonnen. Erstmal wäre es klasse, wenn ein Auto erst gegen 15 Uhr losfährt, damit unser "Fernstudent" Herr Prietsch auch gut mitkommen kann. (ggf. Stocki, wegen nur einem Mitfahrer!?!?)

    Zweitens die Kostensache. Das Logischste ist doch. Alle Kosten in einen Topf und dann durch Teilnehmerzahl, egal ob jemand per Rad unterwegs ist, oder komplett Auto fährt. Schliesslich sitzen wir in einem "Boot", oder?

    Drittens, vor allem für die Radhinfahrer, aber auch für alle anderen. Uns fiel auf, dass es toll wäre, zwischen Ankunft und Rennen auch ein wenig zu duschen. Na?!?!, krasse Idee oder....Also dachten wir uns, es gibt doch kein besseren Plan als: Wir suchen uns einfach ein Bad, da kann man ein paar Bahnen ziehen und vorallem Duschen, (sicher besser als der Aral Truck Stop). Also, Badehose, Handtuch oder weiss der Teufel was nicht vergessen...

    So long

    Sebby "Ninetee2Ninetee"


  • bearbeitet 10:40
    hallo german!!!
    wir bräuchten dringend mal ein lebenszeichen von dir um zu wissen, in wie weit wir nun mit deinem auto kalkulieren dürfen.
  • bearbeitet 10:40
    Nun da alle Klarheiten beseitigt sind bleibt nur zu sagen

    Auf in den Kampf! Zeigt der Landstraße die Zähne! Lasst uns den Berlinern zeigen was ne Harke ist!

    Feel the power of Passat!

    Bis morgen Freunde.
  • bearbeitet 10:40
    also entweder hab ich es übersehen oder es hat wirklich noch keiner was zum alleycat geschrieben!
    naja, da werde ich mal was schreiben!
    also, es war eine absolut gediegene sache - mitten in der nacht über den alex oder auch den potsdamer platz hacken und dabei sämtliche rote ampeln übersehen; am alex in die u-bahn station um infos zu holen; von einer luxuslimousine überholt zu werden und denn daraus winkenden mädels zurückwinken; und natürlich nur "freaks" am start, u.a die "warschauer car killers"

    zu erwähnen ist der markus, der bester außerstädtischer kurier wurde - gratulation!

  • bearbeitet 10:40
    ein kleiner berlin bericht

    los gings eigtl schon freitag abend mit einem riesentopf pasta, denn am nächsten tag sollte die strecke berlin-dresden unter 8h gefahren werden und ausserdem stand ja abends noch ein alleycat an.
    Die jungs ,die mit dem rad fuhren (robert, bodo, sebastian, thomas und robert boek) trafen sich um 7 und rollten, nachdem das auto gepackt wurde, los.
    Als mich der länker um 11 abholte, kam der erste anruf das sie schon bei finsterwalde waren, was für uns bedeutete, wirklich jetzt mal loszumachen, um sie noch vor berlin zu treffen.
    An einem supermarkt parkplatz etwa 50km vor berlin hatte wir sie eingeholt und mit paar kleinen pausen kam das ortsschild immer näher und robert sprintete als erster ins ziel.
    Irgendwann trafen wir uns dann in friedrichshain, auch die anderen 2 autos mit ralf,stocki und markus waren inzwischen da. Dort wurde uns von karen ein dach über dem kopf angeboten, wo wir erstmal alles fallen liesen, eine tasse tee vorgesetzt bekamen und dann zum inder aufbrachen, von wo wir dann direkt zum start rollen wollten. Das war dann angesichts der riesenportionen gar nicht mehr so einfach, da aber noch eine knappe stunde zwischen treff und start lag ging das alles irgendwie.
    Los gings am Senefelder platz, in der völkerfreundsschaft bekam man die startnummer, ich schätze mal es waren so an die 50 leute dabei(?). Die räder die sich draussen stapelten waren teilweise wirklich krass (fixed gears, 20cm breite lenker usw), aber auch die bar hatte schon in der ersten stunde sicher keinen schlechten umsatz.
    Irgendwann gings los. Man bekam ein manifest in die hand gedrückt mit 11 checkpoints.
    der erste und letzte mussten entsprechend angefahren werden, bei den anderen war es freigestellt.
    Nr1 war: hole im u-bhf senefelder platz deine erste sendung ab.
    das war direkt am start und man bekam einen eiswürfel in die hand gedrückt. Eigentlich stürzten dann alle schon los, ralf, axel und ich hatten das im eiswürfel geschmolzene manifest schon befreit und lösten die aufgaben, wobei die letzte war, das man das manifest wieder abgeben soll. Aber da war es schon zu spät, die leute im bhf hatten keine 4 min gewartet und so kam der erste frust auf. Aber egal, den letzten berlinern hinterher, auf zum superspar dönerzigarettenautomaten am hackeschen markt, wo der name der marke nr 29 ermittelt werden musste. (luckies filter) Dort beschlossen wir 3, das wir den berlinern nicht hinterherfahren werden, sondern uns unsern weg selber suchen, egal wie lange es dauert (und das tat es dann auch). Markus hielt sich genau an diese berliner, die auf uns allerdings wirklich keinen vertrauenserweckenden eindruck machten, (was aber sicher am startbier lag) und rollte später mit ihnen als erster out of towner ins ziel.
    Die checkpoints die übrig waren lauteten:

    - annenstr 51 wie heisst die firma im 5.OG?_______
    - dresdener str 36a welche radmarke wohnt hier?________
    - dresdener str 93 im prenzelberg gibt es einen berg davon, hier nur ein kleines stück _____
    - neue jakobstr 32 wenn du hier lange suchen musst wird es immer _____
    - annenstr 7 vor denen sollte jeder kurier auf der hut sein ____

    - Fahr zur friedrichstrasse 133 und frag im radladen den barkeeper nach seinem namen.
    - Fahr zum schwarzen weg und such den stairway to heaven. dort bekommst du noch eine sendung. NICHT KNICKEN
    - Fahr zum u-bhf alex und stempel deine karte ab.schreib auf bis wohin die U5 richtung hönow um 21.00 fährt.
    - Fahr zurück zur völkerfreundschaft, gib dein manifest ab und beweise wie cool und gelassen du bist. dann bekommst du dein 2. manifest.
    Und irgendwo sollte man noch einen strohhalm organisieren.

    soweit so gut. da wir am hackeschen markt waren, nahmen wir als erstes den alex in angriff. Als team teilten wir uns auf, ralf besorgte die stempel und die info, wobei uns die frau am schalter einfach mal eine falsche auskunft gab.
    Axel und ich schauten erstmal wo diese anderern strassen überhaupt lagen und sortierten die reihenfolge.
    Auf zur annenstr, die nr 7 war schwer zu finden, aber am klingelschild gabs den namen busse was ja irgendwie passte.
    Dann teilten wir uns auf, axel erkundete das es immer "heller" wird wenn wir noch lange suchen müssen und wir fanden heraus das das pfefferkorn gemeint war in der nr 93. Dort trafen wir auf die restlichen dresdner ausser markus, mit denen wir noch jeweils eine info tauschten, die strohhälme teilten und uns dann wieder trennten, da ihnen der stempel vom alex fehlte.
    Wir machten uns auf zum schwarzen weg, wobei wir da einen grossen umweg über alt-moabit fuhren, in einer unbeleuchteten strasse neben der leitplanke auf dem rasen herumhoppelten, selbstverständlich alle roten ampel ignorierten und uns-wie axel schon erwähnte- eine riesenlimousine überholte und uns die innensassen zuprosteten, wobei wobei es meiner meinung nach keine frauen, sondern männer waren. ;)
    Am schwarzen weg war nix zu sehen, ausser einer treppe die ins nichts führte, das musste es also sein. Doch dort war niemand und so grasten wir alles nach infos oder sendungen ab, schliesslich sollte hier etwas sein, was man nicht knicken dart. Nach 20 min suchen trafen die anderen ddner ein, suchten auch nochmal alles ab, und irgendwann beschlossen wir wegen der schlechten organisation zu boykottieren und wollten eigtl schon die flasche wein vom inder öffnen, als uns dann doch wieder der ehrgeiz packte und wir geschlossen zum ziel rollen wollten.
    Nach 100m kam uns ein typ entgegen, der sich entschulkdigte und meinte, ja der mensch am cp sei schon nach hause gefahren, weil er dachte es sind alle durch, drückte uns noch jedem eine alufolio in die hand, und frstriert machten wir uns auf den weg zur völkerfreundschaft.
    Dort war grad markus ins ziel gekommen, robert, bodo und herr boek blieben da und ralf,axel,sebastian,stocki und ich fädelte einen kuli, der uns an den kragen geklemmt worde, in eine flasche, bekamen das 2. manifest, und machten uns auf den weg.
    Zuerst in die greifenhagener strasse, dort sollte auf einer brücke über der s-bahn am geländer ein graffiti zu finden sein, bei dem der name einer farbe geschrieben ist, aber es sollte die farbe des graffitis herausgefunden werden.
    Zwischen hunderten von taggs stand irgendwo unscheinbar "black", in dunkelrot. Nunja. weiter gings zur kopernikusstr, ein foto geschäft, es sollte der name silberblick herausgefunden werden, ausserdem noch das geburts-und sterbejahr von kopernikus. Ralf rief einen freund an, fuhr dabei durch ein schlagloch und damit den rest des rennens mit ziemlich wenig luft. Aber wir hatten die daten.
    In der rodenberger str 37 sollten wir den eiswürfelzettel abgeben, und ab gings zum sonderposten paul-heyse str4, wo wir den preis für das rennrad finden mussten, 28Euro, nicht schlecht.
    Der letzte checkpoint war ein springbrunnen zwischen kur-und niederwallstrasse wo man mit einer rikscha, deren lenkung irgendwie manipuliert war, eine runde um den brunnen fahren sollte. Wir fuhren nicht nur eine und dieser letzte checkpoint entschädigte für die schlampereien am anfang.
    Zurück zum start, was ne ganz schöne strecke war, sowieso lagen die checkpoints im 2. teil verdammt weit auseinander.
    Gegen halb 1 waren wir zurück, hatten ca. 65 km hinter uns, endlos viele riesenkreuzungen gerockt und insgesamt 3 platten gehabt (ralf, stocki und robert (schon vor dem rennen). Herr boek stockte auf 4 platten auf, als wir am nächsten morgen vom frühstücken aus der sportlerklause kamen, und sein hintereifen luftleer war.
    Markus holte sich seine urkunde ab, insgesamt waren alle ganz schön erschöpft, und gegen halb 4 fuhren wir zu unsreren unterkünften, Wir hatten uns auf thomas friese und karen aufgeteilt. Noch ein kleiner, oder grosser, schreckmoment kam auf, als karen auf der heimfahrt in einer kurve stürzte und ein tierisches horn über dem auge hatte, aber das war letztendlich doch alles nicht so schlimm und sie stand sogar vorbildlich 3 stunden später schon wieder hinter dem tresen und servierte uns noch ein bisschen später unser frühstück.
    ja, das wars, alles in allem ein richtig schönes wochenende mit viel spass,erlebnissen, sonne und lachen.






  • bearbeitet 10:40
    ja, was soll man da noch gross anfügen :)
    hat gefetzt, alle waren danach platt und das ohne jegliche drogen.
    am schönsten fande ich das gestürze im u-bahnhof als wir zu zehnt die rolltreppen klar machten ...
  • bearbeitet 10:40
    berlin!!!!!!!

    genau so war es.

    und so feiern wir im juni auch in dresden.
    noch fetter , breiter, sonniger......
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