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Pfingstsonntag zum JESCHKEN, Start 7:00Uhr Körnerplatz

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Kommentare

  • Danke für die Mühe .. da bin ich beruhigt :)

    Es sind übrigens nur knapp 4000Hm :p .
  • Krümel schrieb: »
    Es sind übrigens nur knapp 4000Hm :p .

    Hab's gerade mal in "Ride With GPS" nachgemalt, die bisher immer gut geschätzt haben: 3850 hm. (Ziegenrücken spart 20 hm, dafür fahren wir 200 m mehr) ;)
  • @ddup: Ein Dankeschön auch von mir fürs Recherchieren. Da brauch ich gar nichts mehr zu schreiben. Denn so in etwa dachte ich es auch.

    @all: Wie klingt 7:00Uhr als Startzeit? Zu spät oder gerade noch so passend?

    (@Christian: Sonnenaufgang hat natürlich auch etwas...Wenn das zeitige Aufstehen nur nicht so hart wäre ?)
  • Der frühe Vogel fängt den Wurm ??

    Rechtzeitig schlafen gehen hilft bisweilen gegen Müdigkeit...

    Wenn jeder erst ausschlafen möchte, können wa ja auch gegen Mittag los...?
  • bearbeitet May 2019
    Und wer nach Mitternacht noch wach ist, braucht vorm Stoneman auch gar nicht mehr erst ins Bett gehen ?.

    Viel Glück und gute Beine ?!
  • > @Kätzin schrieb:
    > @ddup: Ein Dankeschön auch von mir fürs Recherchieren. Da brauch ich gar nichts mehr zu schreiben. Denn so in etwa dachte ich es auch.
    >
    > @all: Wie klingt 7:00Uhr als Startzeit? Zu spät oder gerade noch so passend?
    >
    > (@Christian: Sonnenaufgang hat natürlich auch etwas...Wenn das zeitige Aufstehen nur nicht so hart wäre ?)
    >
    >
    >

    Jo, passt schon. Denke nur nicht, dass hier ein HL-Tempo gefahren wird. Schauen wir dann, bin gespannt.
  • Es hat sich gezeigt, das ein früher Start u.U. unabdingbar ist, da es immer zu unerwarteten Ereignissen kommen kann, die Zeitraubend sind. Da hat sich da heimkommen vorm dunkel werden erledigt und ggf. kann es auch schnell Nacht sein.
  • thomaask schrieb: »
    Rechtzeitig schlafen gehen hilft bisweilen gegen Müdigkeit...

    Das ist leider nicht so einfach. Es gibt unterschiedliche Schlaftypen, zusätzlich hat jeder einen anders eingestellten Biorhythmus. Dagegen (übermäßig) anzukämpfen, ist selten sinnvoll. Und zumindest beim zeitigen Zubettgehen - je nach Person - sogar unmöglich.
    5 Uhr Start würde für mich 03:30 Uhr Aufstehen bedeuten, also bei 6h Schlaf 21:30 Uhr ins Bett. Das kann ich einfach nicht.
    Mal abgesehen davon, dass 3-4 Uhr bei vielen Menschen so ziemlich der absolute Tagestiefpunkt des Organismus ist...

    Grundlegend ist die Frage (hat Krümel gestern bei der Runde aufgeworfen), wie die Pausen geplant sind. Eine lange Einkehr (oder zwei)? Oder nur mal "fix" an Supermärkten/Tankstellen?

    Meine Idee wäre ja, auf dem Hinweg "zügig" durchzufahren, um auf dem Rückweg zu gucken, wie's mit Zeit/Form/Beinen bestellt ist. Dann kann man immer noch eine Einkehr einschieben oder eben lieber "durchfahren". Mit "zügig" meine ich dabei nicht schnell fahren, sondern ohne besonderes Trödeln/Bummeln oder eben "lange" Pausen.

    Rechnen wir doch mal ein wenig:
    Angegeben war ein Schnitt von 23-26. Silke ist letztes Jahr allein 24 gefahren - bei etwas weniger Höhenmetern. Nehmen wir mal an, dass wir das durch das Fahren in der Gruppe ausgleichen können. Dann landen wir bei 11,25 h. Wenn wir 7 Uhr starten (Memo an Silke und mich: Pünktlich!), hätten wir ~14,25 h bis Sonnenuntergang - also satte 3h für Pausen, Bummeln, Pannen, Umleitungen, ...
    Wenn euch das zu unsicher erscheint, können wir gern über die 06:30 Uhr diskutieren, um nochmal eine halbe Stunde zu gewinnen.

    Für alles kann man nicht planen. Bisher verliefen die langen Touren bei mir ohne größere Probleme - bis auf "Schwächephasen" der beteiligten Radfahrer. ;) Allerdings waren auch meistens starke Leute im Wind...

    Ihr könnt auch gern 05:00 Uhr starten, kein Problem. Dann fahre ich einfach nicht mit, da mir das (für die Strecke) zu zeitig ist und ich die Notwendigkeit nicht sehe, 5h Puffer einzubauen (tagesfüllend wird das ja so oder so).

    Vielleicht ist es auch völlig anders angedacht, bspw. langsamer, viele/lange Pausen, (mehrmals) einkehren, etc. pp. . Aber genau das müssen wir eben vorher absprechen. ;)
  • Mir wär ein Start ab 7 Uhr auch sehr lieb, ich frier einfach noch zu sehr so zeitig am Morgen. Danke auch von mir an alle, die Zeit in Recherche und Planung investiert haben.
  • Ich muss sagen, ich als Nachteule fahre auch lieber notfalls in die Nacht hinein, als gefühlt kurz nach dem Zubettgehen schon wieder aufstehen zu müssen. Wenn also nicht jemand einen sehr überzeugenden Grund für eine zeitigere Abfahrt anbringt, würde ich 7:00Uhr als Startzeit festsetzen.

    Was die Pausenplanung angeht, klingt eine "zügige" Hinfahrt vernünftig. Eine Nachmittagseinkehr, um auch die letzen Hm noch bewältigen zu können, käme mir allerdings sehr entgegen. Nicht, dass ich wieder ohne Cappuccino heimfahren muss;-).

    Bis dahin.
    Silke
  • Bei der Tourlänge mach ich mal lieber doch noch einen konkreten Vorschlag für die Pausen..

    PAUSE 1: Nur schnell Getränke auffüllen:
    km51: Hrensko, Tankstelle links

    PAUSE 2: Kurze Pause mit ein wenig Essen:
    km127: Chrastva, Penny rechts

    PAUSE 3: Große Pause (nach dem Jeschken):
    Plan A: km152: Restaurace "Semering" rechts. Könnte schief gehen, wegen Andrang zu Pfingsten.

    Plan B: km170: Jablonne, irgendein Restaurant am Marktplatz: Laut Steffen könnte das Pfingsten (sehr) schwer werden, dort Platz zu bekommen. Supermarkt oder Tankstelle ohne Umwege hab ich dort erstmal nicht gefunden.

    Plan C: km176: Jachymov, kleiner Supermarkt rechts: Öffnungszeiten unklar.

    Falls A, B, C und Weiteres schief gehen, was unwahrscheinlich ist, wäre die sichere Bank bei..
    km207: Kamenice, Penny links. Das wäre ab Pause 2 (Chrastava) aber schon übelst weit, mit einigen Höhenmetern.

    PAUSE 4: Kraft tanken für die letzten Kilometer:
    km235: Bad Schandau: Anstatt Pause 4 wegzulassen und auf der letzten Rille Thürmsdorf hochzudrücken und nach Hause zu rollern, haben sich hier beim letzten Mal Eis, Kuchen und ein wenig Rumsitzen sehr richtig und gut angefühlt. Konkret kenne ich mich in Bad Schandau aber nicht aus. Was wäre auch für nach 20 Uhr geeignet?
  • Es gibt in etlichen Ortschaften hinter dem Jeschken Restaurants (laut Karte). Das Semering ist ja bspw. nicht mal auf der Karte drauf - wer weiß, was es da noch alles gibt.

    Notfallplan 1:
    Bei km 164 nach Süden abbiegen nach Strad pod Ralskem. Dort gibt's u.a. einen Penny (7-20 am Sonntag). Danach nach Westen weiterfahren, um zur eigentlichen Route zurückzukommen.
    Macht etwa 1,5 km Umweg, spart aber sogar 60 hm. ;)

    Notfallplan 2 (wenn wir auf Jablonne spekuliert haben):
    Bereits in Arnultovice/Novy Bor gibt es knapp abseits der Strecke (südlich) Penny, Billa, Tesco - bei km ~191.

    In Bad Schandau würde ich zu solch später Stunde kein großes Angebot erwarten - kenne mich aber zu solchen Uhrzeiten da nicht aus. Groß suchen kann/muss man da aber nicht, Einkehrmöglichkeiten gibt's nur rund um den Markt und den anliegenden Seitenstraßen.

    Immer geht die Aral in Rathmannsdorf.

    ... 20 Uhr will ich aber nicht mehr dort sein... ;)
  • bearbeitet June 2019
    Hallo Silke,

    da ich noch nie am Jeschken war und die letzte Tour zum Jedlova mit dir in guter Erinnerung ist, würde ich mich auch diesmal gern anschließen. Zwar bestehen noch Zweifel daran, ob ich die gesamte Strecke überhaupt meistern kann, jedoch ist die Planung eines geregelten Ausstieges während der Tour meiner Meinung nach kein großes Hindernis.

    In voller Vorfreude
    Oliver
  • Generell würde ich an so einem Tag möglichst wenig zusätzliche Abstecher und spontane Erkundungen haben wollen.

    Bei km 164 (Notfallplan 1) können wir noch gar nicht wissen, ob Plan B oder C funktionieren würde oder nicht. Und ohne Not würde ich dort nicht nach Süden abbiegen. Der dann halb zu umkreisende "See" und die Gegend ist wenig idyllisch. Dort wird radioaktiver Chemieschlamm im gigantischen Stil (ehemals weltweit größtes Uranabbaugebiet) konzentriert. Angst habe ich keine aber schön ist anders.

    Für Notfallplan 2 (Novy Bor) muss man halt wissen wann und wohin man abbiegt, weil die Läden von unserer Strasse aus wrsl. nicht zu sehen sind. Ist natürlich aber gut machbar, wenn man vorher mal auf die Karte geguckt hat.

    Ich befürchte ja auch, dass du (Uwe) 20 Uhr nicht mehr in Bad Schandau sein wirst :) Falls es bei leicht sportlich, erlebnisorientiert und nicht unbedingt zeitoptimiert bleiben sollte - und das würde ich mir schon wünschen - bin ich mal gespannt, wie es zeitlich so läuft. Ist doch aber sowieso alles lässig mit dem Feiertagsmontag hintendran.
  • bearbeitet June 2019
    Die Pläne waren Ideen - auf die man sich vorher festlegen müsste.

    Plan 1 fliegt raus.

    Also hätten wir bspw.:
    Bei Zeit (+Lust) gucken wir bei km 152 (A).
    Wenn nicht, dann (bei Zeit + Lust) Jablonne (B).
    Wenn auch nicht, dann (C).
    Jetzt könnte man Notfallplan 2 einbauen - ggf. die Route marginal korrigieren. (Bei km 191.2 geradeaus fahren; oder besser vorher links abbiegen und dann am Kreisverkehr rechts; der Straße (B. Egermanna) bis kurz vor dem nächsten Kreisverkehr folgen und rechts (auf Lipova) abbiegen; dort dann gerade hoch bis zur ursprünglichen Route; damit würden wir an mehreren Supermärkten vorbeikommen)

    km 207 wäre bei erfolgreicher Variante A oder B eine Idee.

    In Bad Schandau nochmal anhalten und Eis/Kuchen essen, klingt doch gut. Aber eben nur, wenn wir gut in der Zeit liegen. ;)
    So richtig sehe ich das Problem aber auch noch nicht, bei 3h Puffer. Lassen wir uns überraschen. ;)
  • bearbeitet June 2019
    Nette Pläne. Bei 30° und/oder mehr stürzt das Kartenhaus dann sicher zusammen.
    Deshalb wäre ich persönlich für einen frühen Start. Lieber früh etwas frisch, als in der größten Hitze am Berg zu hängen.
    3h Puffer klingt vielleicht als Zahl viel, die können allerdings auch ganz schnell verpuffen.
    Auch möchte ich nicht so lange fahren, bis der Hungerast da ist und dann von Dorf zu Dorf gurken, in der Hoffnung dort etwas vernünftiges zu essen zu bekommen.
    Eine große Mittagspause reicht doch und alles andere nach Belieben und Notwendigkeit.
    Für Eis und Kuchen bin ich sowieso immer zu haben. ?



  • Ich bin da ganz bei Krümel: Gut geplant ist halb gefahren - oder so ähnlich. :D
    Meine beiden längsten Runden waren mit ihm und seinen (vorab bekannten) Plänen, das lief wunderbar. Jeder wusste im Vorfeld, wo genau gehalten wird und für welche Strecke er Verpflegung einplanen muss. Und beide Runden waren bei (deutlich) über 30°C - da ist nichts in sich zusammengestürzt. ;)
    thomaask schrieb: »
    Auch möchte ich nicht so lange fahren, bis der Hungerast da ist und dann von Dorf zu Dorf gurken, in der Hoffnung dort etwas vernünftiges zu essen zu bekommen.

    Deswegen lieber regelmäßige kleine Pausen zum "Nachtanken" - und mal vom Rad kommen, sollte man nicht außer Acht lassen. Und das ganze eben nach Plan, damit man nicht erst suchen muss!
    thomaask schrieb: »
    Eine große Mittagspause reicht doch und alles andere nach Belieben und Notwendigkeit.

    Tut mir Leid, aber das klingt für mich nach einem (fast sicheren) Rezept für einen Hungerast.
    Nur eine große Pause einzulegen ist ja schön und gut, aber nach "Notwendigkeit" klingt wie "wenn's schon zu spät ist und ich merke, dass ich was brauche/gebraucht hätte". ... und dann muss man auf einmal suchen, wo man was findet ...

    Wenn man Erfahrung hat und/oder seinen Körper gut kennt, kann man das gern tun. Ansonsten empfehle ich, sich an Krümel zu halten.
    Lieber regelmäßig was Nachschieben, bevor's zu spät ist. Zumal der Körper einige Zeit benötigt, bevor's in den Muskeln ankommt. Beliebige Mengen kann man auch nicht (in kurzer Zeit) aufnehmen, deswegen sollte man das Kind gar nicht erst in den Brunnen fallen lassen...


    Achso, @Krümel
    Ich habe übrigens an sich nicht vor, irgendwann vorauszufahren. Ich denke, zu wissen, worauf ich mich einlasse. ;)
    Da müsste schon arges Bummeln oder ständige (lange) Pausen auftreten, dass es mir irgendwann reicht.
    ... natürlich immer unter der Annahme, dass ich überhaupt in der Lage zum Vorausfahren wäre und nicht selbst eingehe... :D
  • Ach herrje, da habt ihr Euch ganz schön den Kopf zerbrochen, wäre ja eigentlich meine Aufgabe gewesen. Jedenfalls sieht das nach ziemlich viel Plan in den Augen einer planlos-chaotischen Katze aus. Ohne despektierlich zu klingen, möchte ich mal festhalten; wir fahren nicht durch die Wüste und nicht durch die Einöde. Zu trinken bekommen wir zur Not im fahrradliebenden, freundlichen Tschechien also an jeder Haustür, auch wenn wir es soweit ja gar nicht erst werden kommen lassen müssen. Denn gesicherte Verpflegungsstopps sind Hrensko, der Penny in Chrastva, die Supermärkte in Novy Bor und Kamenice (spätestens dort hätte ich bitte gerne auch meinen Cappuccino;-) und Kuchen, Eis oder was auch immer zu beißen). Ich denke, das liegt ziemlich gut verteilt auf der Strecke, sodass sowohl die Flaschen als auch die Trikottaschen mit dem Nötigen immer wieder rechtzeitig befüllt werden können. Und wenn sich kurz nach dem Jeschken ein spätes Mittagessen ergibt, soll es mir auch sehr recht sein.

    @thomaask: Ich weiß, Du stehst noch unter dem Trauma von 5 Platten etc., aber wenn man bei morgendlicher Frische startet, hat man später einen Teil seiner Trikottaschen schon mit Armlingen und dergleichen belegt, wo doch eigentlich die Notfallriegel o.ä. unterkommen sollten.
    Und ja, ich möchte bei der größten Hitze am Berg hängen, bereitet es mich doch auf das vor, was mich 4 Wochen später erwarten wird;-).


    Als mögliche Option habe ich die Strecke mal noch über Zittau ohne Gebirge zusammengestellt und dabei gleich die Supermärkte in Novy Bor mit eingearbeitet!?

    https://www.gpsies.com/map.do?fileId=tucuruujttoetsnm

    Spart knapp 400hm bei ungefähr gleicher Streckenlänge.


    Hoffen wir mal, dass das Wetter bis Sonntag hält.
    Nun darf weiter diskutiert werden;-).

    Viele Grüße
    Silke
  • bearbeitet June 2019
    Wenns am Abend kalt wird sind Armlinge etc. aber auch nicht so schlecht. Und Sonnencreme wird auch nötig, wenn so weitergeht, wie der Juni anfängt. Ich dachte ja am So, daß die Runde schon gefahren ist - sah aber wohl noch nicht "verdurstet" genug aus. ;) Ansonsten hier noch ein Bild; für die "trainingsaffinen" evtl. eine Option

    DSC01071-1024x683.jpg
    ( click! )
  • Bei der nächsten großen Tour halte ich mich mit der Offenbarung pedantischer Versorgungspläne zurück, so wie ich das eigentlich dieses Mal auch wollte. Cool fühle ich mich in so einer Rolle wirklich nicht, es muss dann nicht so viel Text von allen gelesen werden und bequemer wird es auch sein ;) Ich fands halt immer schade, wenn weniger erfahrene Leute sich an langen Kanten versuchen und nur wegen mangelhafter Versorgung beizeiten aufgeben mussten, weil bis "zur Not" gewartet, spontan gesucht und ganz offensichtlich nicht vorausgedacht wurde. Klingt jetzt vielleicht ernster, als es gemeint ist :)
  • Nicht daß der (sinnlos)Post hier falsch verstanden wird: Es ist ein SEHR relevantes Problem und ausgesprochen sinnvoll sich bei 30Grad im Schatten VORHER Gedanken zu machen, wo man die Reserven auffüllen kann, insbesondere H20. Und irgendwer sollte die Rolle schon übernehmen ... damit das Unternehmen ein freudiges wird ; ich z.B. möchte nämlich dann gern einen schönen Bericht lesen ... :)

    (Pfingsten ist in CZ aber nicht so ein "alles steht still" Event wie hier, sondern eher ein normales Wochenende)
  • @Krümel

    alles gut, du bist eben ein Denker und Planer. ??


    Im allgemeinen wird sonst ja auch nicht so ein Fass aufgemacht, bzgl. Startzeit und Verpflegung.
    Irgendwie fing ja alles mit dem „tiefen Grund“ an...
  • @Krümel:
    Also mir helfen solche Betrachtungen sehr, da ich der lebende Beweis für das von Dir angeführte Beispiel des wenig erfahrenen Fahrers bin, der sich mit zu wenig Verpflegung am "langen Kanten" versucht und "wegen mangelhafter Versorgung" gefühlt halbtot den heimischen Hof erreicht.
    Insoweit: Danke

    und Grüße,
    Andreas
  • @ Silke
    Ok, Pausen auf dem "Hinweg" sind fest, auf dem Rückweg haben wir die möglichen Raststellen abgeklopft. Beratung unterwegs. Novy Bor oder Kamenice wird wohl zum Auffüllen nötig werden...

    Nur, weil du die Route reinstellst, heißt das nicht, dass du allein planen musst. Wir haben alle einen Kopf zwischen/auf den Schultern. ;)

    Welche der beiden Strecken wir fahren, ist mir egal. Ich werde mir beide aufs Gerät ziehen. Liegen wir gut in der Zeit (und allen geht's gut), spricht nichts gegen 400 hm mehr. Ansonsten eben nicht. Zur Schönheit der beiden Strecken kann ich nichts sagen...
    weisszeh schrieb: »
    Und Sonnencreme wird auch nötig, wenn so weitergeht, wie der Juni anfängt.

    Sonnencreme wird morgens vor dem Start aufgetragen, die reicht dann bis abends (je nach Modell).
    Achtung: Eincremen kostet Zeit! (vor der Fahrt zum Start) :D

    Die Idee mit den Flaschen gefällt mir. Fährst du mit? (natürlich inkl. der Kästen) ;)

    @Krümel
    Ich finde deine Herangehensweise gut. Da lernt man auch, dass man nicht einfach nur fahren kann. Auch kenne ich schon die Situation, dass man eigentlich was bräuchte, aber nichts an der Strecke findet. Dann verliert man (viel) Zeit (um zu suchen/gucken), und dem Körper geht's in der Zeit auch nicht besser - und hinten raus wird's auch nicht besser, wenn man einmal "leer" war... Dann lieber vorher etwas planen.
    Ich finde das auch viel entspannter, zu wissen, wann's die nächste Pause geben wird, und DASS man dort was essen/trinken kann.
    Und: Wenn ich dabei bin, darfst du sehr gern auch in Zukunft deine Pläne/Ideen äußern. :)
    thomaask schrieb: »
    Im allgemeinen wird sonst ja auch nicht so ein Fass aufgemacht, bzgl. Startzeit und Verpflegung.
    Irgendwie fing ja alles mit dem „tiefen Grund“ an...

    Im Allgemeinen werden auch nicht solche langen Strecken gefahren. ;)
    Und ja: Ich war Schuld! :D ;)

    @aninogs
    So blöd das klingen mag: Bei längeren Touren am besten schon kurz nach dem Start mit der Verpflegung anfangen. Dann läuft alles viel entspannter. Bei den Energieumsätzen ist das eben (leider) ein wichtiger Teil des Ganzen. ;)
    ... mit entsprechendem Trainingszustand geht das natürlich auch anders - aber dann weiß man typischerweise schon, was man kann/macht. ;)
    PS: Und Bananen sind während der Belastung suboptimal. ;) (gerade nochmal gelesen, die brauchen wohl 2-3h, bis die verdaut sind; grüne Bananen durchaus länger, weil da mehr Stärke enthalten ist)
  • @weisszeh: Dein Scherz ist voll in Ordnung, so humorlos bin ich nicht annähernd. Weisst du doch.

    Wie auch immer.. ich freu mich ziemlich auf Sonntag oder halt Montag, falls das Wetter muckt.
  • bearbeitet June 2019
    Lieber Krümel,

    ich wollte Dich keinesfalls verärgern. Bitte teile weiterhin mit uns Deine Erfahrungen. Ich bin der größte Fan Deiner Planungen, schließlich habe ich auch nur mit Hilfe Deines minutiös ausgearbeiteten Planes im Hinterkopf beim Ötzi gerade noch so die Kurve vorm Besenwagen gekriegt . Wie das dieses Jahr läuft, nur mit dem Plan, es ruhig angehen zu lassen, genug und regelmäßig zu trinken und zu essen analog zum Ötziplan, weiß der Kuckuck?.
    Und schließlich habe ich bei meiner ersten Jeschkenrunde ja fast alles falsch gemacht und bin nur haarscharf am Hungerast vorbeigekommen. Völlig ohne Planung und dann noch viel zu spät (8:45Uhr) los und noch dazu das Licht vergessen. Da blieb auf dem Rückweg dann nicht mehr genug Zeit, sich ausreichend um den kleinen Hunger zu kümmern, der sich schon deutlich meldete.
    Aus dieser Erfahrung hab ich hoffentlich gelernt und hätte es ohne Deine Anregung dabei belassen, meine "Lenkertasche" ordentlich zu füllen und dann zu wissen, dass wir auf jeden Fall in Hrensko und beim Penny vorm Jeschken die Vorräte auffüllen können und außerdem auf dem Rückweg an etlichen Gasthäusern vorbeikommen werden.
    Erst Du hast mir bewusst gemacht, dass man doch im Vorfeld schon genauer hinschauen sollte und die genaue Pausenplanung vor allem auch mit den Mitfahrern teilen sollte, damit jeder sein "Ränzchen" entsprechend richtig packen kann. Vielen Dank dafür!

    Viele Grüße
    Silke

    PS@ddup: Einmal Eincremen reicht aber nicht bei jedem. Soviel Zeit muss sein...
  • Kätzin schrieb: »
    PS@ddup: Einmal Eincremen reicht aber nicht bei jedem. Soviel Zeit muss sein...

    Ich würde mir niemals anmaßen, zu behaupten, dass das für alle gilt. Das ist sehr individuell.
    Ich habe allerdings sehr gute Erfahrung mit dem Sonnengel Sport von DM gemacht. Selbst wenn der Schweiß in Strömen läuft, bleibt die Schicht darunter erhalten. Seitdem ich das Zeug nehme, bin ich absolut sonnenbrandfrei (mit 1x morgens eincremen) - selbst, wenn ich den ganzen Tag (auch in der Mittagssonne) unterwegs war und reichlich geschwitzt habe.
    Das hängt natürlich auch immer davon ab, wieviel man davon draufschmiert. ;)

    Apropos: Ich muss mal neues kaufen gehen. Letztens gab's das nicht, sodass ich mal Alternativen probiert habe - haben mich nicht überzeugt...
  • bearbeitet June 2019
    Danke für die Lobe ? .. halb so wild alles. Deprimierende Freizeitkiller sind da auch im Spiel.
  • ...puh, das war ganz schön viel Lese-Arbeit bis hierher zu kommen um nun kein Detail zu verpassen für meine Entscheidung :) Wenn unser aller Zeitplan also in etwa so aufgeht stoße ich nach dem Jeschken in Jablonne/Gabel dazu, ggf. auf der Jeschken-Abfahrt. Start ist mir einfach zu spät und warm :D
  • Christ Ian schrieb: »
    ...puh, das war ganz schön viel Lese-Arbeit bis hierher zu kommen um nun kein Detail zu verpassen für meine Entscheidung :)

    Glückwunsch, das durchgezogen zu haben. ;)
    Christ Ian schrieb: »
    Wenn unser aller Zeitplan also in etwa so aufgeht stoße ich nach dem Jeschken in Jablonne/Gabel dazu, ggf. auf der Jeschken-Abfahrt.

    Deine Strecke verläuft aber ab Jablonne anders.
    Sofern wir uns nicht am Sonntag abstimmen, können wir auch schlecht aufeinander warten. Ist natürlich alles nicht wirklich wichtig, ist mir nur so augefallen. ;)
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