wenn die startzeit nicht vor 10.00uhr ist bin ich dabei.
wenns eher sein sollte kommt es darauf an wie mein vorabend verlief.
mir ist egal ob Sa oder So. da ich diesen Sa frei habe.
nix übertriebenes, Röhrsdorf, das Tal mit der kaputten Brücke, Maxen , Märchenwiese , irgendwie nach Schlottwitz, durch den Trebnitzgrund bis Liebenau auf dem Bergkamm zurück nach Neudörfel und ab Schlottwitz wieder Straße zurück. Hälst du das für machbar?
Sost bin ich auch offen für neues!
Unter dem Motto bin ich mit Andre Richtung Altenberg gestartet. Doch bei dem Wetter wollte einfach keine Adventsstimmung aufkommen.
In Röhrsdorf wurde es noch schlimmer als es langsam zu regnen begann. So sind wir im Frostigen Sprühregen mit kribbelndem Gesicht über die weiten Felder gefahren und haben die 200m Sichtweite genossen…
Doch wir blieben standhaft und hatten weiter unser Ziel vor Augen. Auf direktem Wege sind wir schnell vorangekommen.
In Schlottwitz angekommen wurden wir endlich mit besserem Wetter belohnt, der Sprühregen hatte endlich ein Ende. Das nutzen wir sofort aus um in Oberschlottwitz zu Frühstücken. Wie es der Zufall so wollte sind wir an einer perfekt geschmückten Sitzecke herausgekommen.
Gut gelaunt ließen wir uns nieder und genossen den Moment. Plötzlich kam eine Anwohnerin über die Straße wünschte uns einen Frohen 2. Advent und streckte die 2. Gebastelte Kerze in den Adventsschmuck, einfach genial, der Advent war gerettet, danke an Oberschlottwitz
Frisch gestärkt und hoch Motiviert ging es jetzt richtig los, 8 km lang über Wurzeln und Steine den Trebnitzgrund hinauf und über Andres Route zurück. Erkundung war angesagt jeah
Natürlich haben wir uns verfahren und eine gefühlt senkrechte Wiesenabfahrt mit 60% herunter gefahren. Und Schwups, lag auch schon der erste im Gras…
Doch so schnell konnte es nicht weiter gehen, dank ordentlich Flex im Carbonlenker ist es gelungen die eigentlich anschlagende Cockpitbestückung über das Oberrohr zu bewegen. Ohne Werkzeug ließ sich der Lenker nicht zurück drehen
Ohne Schaden am Fahrer und Material konnte es weiter gehen, den Weg schon wieder in Sicht ein kurzes Stück durch den Wald und schwupp war mein Vorderrad in einem Loch verschwunden. Das ging so schnell, dass ich gar keine Zeit zum Stürzen hatte, so stand ich plötzlich ganz verdutzt vor dem Rad anstatt drauf zu sitzen.
Wieder auf dem Weg angekommen, mussten wir nicht mehr fürchten unter jedem Laubhaufen in die Vorderradfalle zu tappen.
Zurück in Oberschlottwitz war um 12 Uhr noch viel vom Tag übrig und die Speicherkarte noch leer, das wollten wir ändern und so sind wir hinauf zum Lederberg
Der Gipfel war nicht sehr einladend, da oben gab es kein Adventsschmuck, warm und gemütlich war es auch nicht wirklich.
Ohne erst auszukühlen ging es daher direkt wieder bergab.
Wer ist schneller, der Zug oder der Andre?
Da wir die Train-Challange knapp verloren haben, suchten wir uns neue Herausforderungen.
Ein mit durchnässtem Laub überdecktes Steinfeld? Perfekt
Unten angekommen ging es direkt wieder hoch, wir wollten uns schließlich nicht erkälten
Dennoch haben wir Mühlbach ausgelassen und sind direkt die Burkhardswalde Spitzkehren gefahren, die sind immer klasse.
Fällt er oder fällt er nicht?
Er fällt nicht, einmal reicht pro Tag, meinte Andre.
In Weesenstein ging es zum letzten Mal hinauf um unsere Tour nach 45km und 1400hm abzuschließen. Obwohl es erst kurz vor 14Uhr war, hat uns das genügt. Und so sind wir entspannt über schmale Wege Richtung Dresden gerollt um den Tag mit einer warmen Dusche abzurunden.
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wenn die startzeit nicht vor 10.00uhr ist bin ich dabei.
wenns eher sein sollte kommt es darauf an wie mein vorabend verlief.
mir ist egal ob Sa oder So. da ich diesen Sa frei habe.
Soll der Hin oder Rückweg Asphaltiert werden?
Sost bin ich auch offen für neues!
Wann soll es losgehen?
Unter dem Motto bin ich mit Andre Richtung Altenberg gestartet. Doch bei dem Wetter wollte einfach keine Adventsstimmung aufkommen.
In Röhrsdorf wurde es noch schlimmer als es langsam zu regnen begann. So sind wir im Frostigen Sprühregen mit kribbelndem Gesicht über die weiten Felder gefahren und haben die 200m Sichtweite genossen…
Doch wir blieben standhaft und hatten weiter unser Ziel vor Augen. Auf direktem Wege sind wir schnell vorangekommen.
In Schlottwitz angekommen wurden wir endlich mit besserem Wetter belohnt, der Sprühregen hatte endlich ein Ende. Das nutzen wir sofort aus um in Oberschlottwitz zu Frühstücken. Wie es der Zufall so wollte sind wir an einer perfekt geschmückten Sitzecke herausgekommen.
Gut gelaunt ließen wir uns nieder und genossen den Moment. Plötzlich kam eine Anwohnerin über die Straße wünschte uns einen Frohen 2. Advent und streckte die 2. Gebastelte Kerze in den Adventsschmuck, einfach genial, der Advent war gerettet, danke an Oberschlottwitz
Frisch gestärkt und hoch Motiviert ging es jetzt richtig los, 8 km lang über Wurzeln und Steine den Trebnitzgrund hinauf und über Andres Route zurück. Erkundung war angesagt jeah
Natürlich haben wir uns verfahren und eine gefühlt senkrechte Wiesenabfahrt mit 60% herunter gefahren. Und Schwups, lag auch schon der erste im Gras…
Doch so schnell konnte es nicht weiter gehen, dank ordentlich Flex im Carbonlenker ist es gelungen die eigentlich anschlagende Cockpitbestückung über das Oberrohr zu bewegen. Ohne Werkzeug ließ sich der Lenker nicht zurück drehen
Ohne Schaden am Fahrer und Material konnte es weiter gehen, den Weg schon wieder in Sicht ein kurzes Stück durch den Wald und schwupp war mein Vorderrad in einem Loch verschwunden. Das ging so schnell, dass ich gar keine Zeit zum Stürzen hatte, so stand ich plötzlich ganz verdutzt vor dem Rad anstatt drauf zu sitzen.
Wieder auf dem Weg angekommen, mussten wir nicht mehr fürchten unter jedem Laubhaufen in die Vorderradfalle zu tappen.
Zurück in Oberschlottwitz war um 12 Uhr noch viel vom Tag übrig und die Speicherkarte noch leer, das wollten wir ändern und so sind wir hinauf zum Lederberg
Der Gipfel war nicht sehr einladend, da oben gab es kein Adventsschmuck, warm und gemütlich war es auch nicht wirklich.
Ohne erst auszukühlen ging es daher direkt wieder bergab.
Wer ist schneller, der Zug oder der Andre?
Da wir die Train-Challange knapp verloren haben, suchten wir uns neue Herausforderungen.
Ein mit durchnässtem Laub überdecktes Steinfeld? Perfekt
Unten angekommen ging es direkt wieder hoch, wir wollten uns schließlich nicht erkälten
Dennoch haben wir Mühlbach ausgelassen und sind direkt die Burkhardswalde Spitzkehren gefahren, die sind immer klasse.
Fällt er oder fällt er nicht?
Er fällt nicht, einmal reicht pro Tag, meinte Andre.
In Weesenstein ging es zum letzten Mal hinauf um unsere Tour nach 45km und 1400hm abzuschließen. Obwohl es erst kurz vor 14Uhr war, hat uns das genügt. Und so sind wir entspannt über schmale Wege Richtung Dresden gerollt um den Tag mit einer warmen Dusche abzurunden.